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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Das Gewissen der unseligen Frau fühlte sich durch manche Thorheit, ja durch blut’ge Schuld schwer belastet: edle Naturen suchen Erleichterung und Buße in Opfer und Entsagung: durch ihrer Tochter und Cassiodors Anklagen war ihr Herz mächtig bewegt worden und der Präfekt hatte sie in günstiger Stimmung für seinen Rat gefunden.
Das Schiff wanderte und wanderte, beladen und belastet mit den hundert verschiedenen Ideenwelten von hundert verschiedenen Rassen. Es hatte die lange Sandwüstengasse des Suezkanals passiert, wo der Sand auf Meilen wie gelber Goldstaub lag, und wo weiße Salzlakenmoore gleich weißen Eisflächen glänzen. Auf die
Wenn wir die Explosion eines weit entfernten Planeten untersuchen wollen, brauchen wir Daten über einen Zeitraum, der weit über das Alter der Menschheit hinausreicht. Auch die Radioastronomie beschäftigt sich längst nicht mehr mit dem Sichtbaren und ist schon gar nicht mit der Geschichte der Planetennamen belastet.
Vielleicht war es gut für ihn, dessen Sinn von schwerem Kummer belastet war, daß es andere gab, denen er Trost in ihrer Armut schenken konnte. Vielleicht war es gut für ihn, daß diese Zeit eine so bittere Zeit war, wo die Kargheit der Natur Armut über die kleinen Leute gebracht hatte, wo manch einer, der glücklicher gestellt war, das Seine tat, um sie zu verderben.
In der Seitentasche des fast noch nagelneuen Manchesterkittels steckten zwei Briefe statt eines und weil der vor banger Erwartung zitternde Zuckerhannes nicht wußte, welchen er zuerst erbrechen sollte, so griff die Elsbeth nach demjenigen, der mit einigem Geld belastet war, setzte den Nasenklemmer auf und las ihn zuerst allein in der Küche, dann aber laut dem nebenstehenden Empfänger.
Eines Morgens packte Engelhart seine Siebensachen, zahlte die rückständige Miete, verließ das Zimmer, deponierte seinen Koffer auf dem Bahnhof, und nur mit einem winzigen Bündel belastet, marschierte er aus der Stadt und in den Wald. Er wollte wandern, gleichviel wohin, er wußte auch nicht wohin, er war satt von den Menschen.
Er erschien sich wie ein Baum, belastet mit Jahren, beladen mit der Erinnerung an viele Wetter, viele stürmische Tage und Nächte, Frost und Glut der Sonne; der Knabe neben ihm, mit dem Haupt nicht weit über seine Hüfte reichend, erschien ihm wie ein Schößling, zart und kräftig, anschmiegend und edel, an ihm empor-, einer unbekannten und zu fürchtenden Zukunft entgegenwachsend.
Er war spät in der Nacht noch eilig mit einem Führer angekommen, erschöpft und anscheinend mit einem Kummer belastet. Auch er trug den Soldatenrock und kam soeben von seinem Waffenplatze hergeflüchtet, wo er von einem andern Offizier, den er beleidigt hatte, gefordert worden war.
Zu Haufen und einzeln, teilweise schwer genug mit ihrem Gepäck belastet, schritten die Insassen des Bahnzuges den roten Dächern zu; ich aber, mit ein wenig besserm Humor für das Ertragen der Verdrießlichkeit ausgerüstet, ließ den Schwarm voranziehen.
Doch soll's nicht sein, die Nacht liegt schwer am Boden Und bis zum Morgen ist noch lange Zeit. Die Kraft versiegt, mein Auge schwimmt im Dunkel. Fort alles was um mich noch Gegenwart, Die Luft der Zukunft soll mich frei umspielen. Fort dunkler Schleier und du teures Kleinod, Du drückst die Brust, belastet zentnerschwer. Ich sehe grüne Felder Und weite Wiesen, himmlisch blaue Luft.
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