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VIII. Buch, 8. Kapitel Achtes Kapitel Am Abend lud der Abbe zu den Exequien Mignons ein. Die Gesellschaft begab sich in den Saal der Vergangenheit und fand denselben auf das sonderbarste erhellt und ausgeschmueckt. Mit himmelblauen Teppichen waren die Waende fast von oben bis unten bekleidet, so dass nur Sockel und Fries hervorschienen.

Mit einer Hand hält er der Eva den Apfel entgegen. Der Kopf ist mit einer Mütze bekleidet.

Diese Nation gehört der Sprache nach dem großen Volksstamm der Maypures an; sie ist gewerbfleißiger, man könnte beinahe sagen, civilisirter als die andern Völker am obern Orinoco. Nach dem Bericht der Missionäre waren die Guaypunabis, als sie in diesen Ländern die Herren spielten, fast alle bekleidet und besaßen ansehnliche Dörfer.

Ein großer spiegelheller See trat allmählich zwischen Bergen und Waldungen hervor. Zehn kleine Inseln von mannigfaltiger Gestalt scheinen darauf zu schwimmen, alle mit freundlichem Grün bekleidet, mit Gebüsch und Bäumen gekrönt. Auf der größten dieser Inseln erhebt sich die elegante Villa eines reichen Gutsbesitzers, umgeben von freundlichen Gärten.

Ich hatte in meiner Jugend öfter den Namen Risach nennen gehört, allein ich hatte damals so wenig darauf geachtet, was ein Mann, dessen Namen ich hörte, tue, daß ich jetzt gar nicht wußte, wer dieser Risach sei, Ich fragte daher mit jener Rücksicht, die man bei solchen Fragen immer beobachtet, und erfuhr, daß der Freiherr von Risach zwar nicht die höchsten Staatswürden bekleidet habe, daß er aber in der wichtigen und schmerzlichen Zeit des nunmehr auch alternden Kaisers in den belangreichsten Dingen tätig gewesen sei, daß er mit den Männern, welche die Angelegenheiten Europas leiteten, an der Schlichtung dieser Angelegenheiten gearbeitet habe, daß er von fremden Herrschern geschätzt worden sei, daß man gemeint habe, er werde einmal an die Spitze gelangen, daß er aber dann ausgetreten sei.

Dann kam eine Treppe, die aufwärts und auf einen baufälligen Altan führte, der ganz mit Grün bewachsen, wie ein Garten aussah. Hier standen altmodische Blumentöpfe, die Gesichter mit Eselsohren darstellten; die Blumen waren sich aber völlig selbst überlassen und wuchsen wild auf. Von hier trat man in ein Zimmer, dessen Wände mit Schweinsleder bekleidet waren.

Manche Stämmchen waren durch Stroh geschützt, bei manchen war stellenweise die Erde über den Wurzeln mit einer schützenden Decke bekleidet, andere waren bloß fest gebunden, bei allen aber sah ich, daß man außerordentliche Schutzmittel nicht angewendet habe und daß alle nur gegen Verletzungen von äußerlicher Gewalt gesichert waren.

Allerdings ist es keineswegs ausgemacht, daß ein Anführer, der im Augenblicke der Gefahr mit dictatorischer Gewalt bekleidet worden ist, diese Gewalt nach errungenem Siege ruhig wieder niederlegt, und dies ist einer von den zahlreichen Gründen, warum die Menschen so lange als möglich zögern sollten, ehe sie sich entschließen, die öffentliche Freiheit mit dem Schwerte zu vertheidigen.

Da kommt ein Bursche hereingestürzt und schreit nur: »Sie kommen, sie kommenund verschwindet, etwas spärlich bekleidet, im nächsten Unterstand. Jeder von uns stürzt an die Maschinengewehre. Einige tüchtige Mannschaften, die gute Schützen sind, sind auch damit bewaffnet. Alle übrigen haben Karabiner. Die Jagdstaffel ist jedenfalls bis an die Zähne bewaffnet und bereit, die Herren zu empfangen.

Soviel kann ich Ihnen nur sagen, die Zeiten des Krieges, in denen wir leben, können schnelle Wechsel des Glückes hervorbringen; mögen Sie Ihre Kräfte und Talente unserm Dienste widmen, Mühe und, wenn es not tut, Gefahr nicht scheuen, so habe ich eben jetzo eine Gelegenheit, Sie an einen Platz zu stellen, den eine Zeitlang bekleidet zu haben Sie in der Folge nicht gereuen wird."