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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Letzteres sagt man besonders, wenn man Leuten begegnet, die eine Last tragen oder beim Arbeiten sind. Die Akkra-Völker nehmen den Hut ab und machen eine Verbeugung; sind sie mit einer Tobe bekleidet, so muss dieselbe zurückgeschlagen werden, namentlich vor Höheren streift man sie von den Schultern.

In diesem Wägelchen aber saß das Kind, saß Anton Klöterjahn der Jüngere, saß Gabriele Eckhofs dicker Sohn! Er saß, bekleidet mit einer weißen Flausjacke und einem großen weißen Hut, pausbäckig, prächtig und wohlgeraten in den Kissen, und sein Blick begegnete lustig und unbeirrbar demjenigen Herrn Spinells.

Wenn er, an dem der volle Glanz seiner ungemeinen Erfolge noch unvermindert haftete, jetzt sich erbot, nach dem Osten abzugehen, so ward er ohne Zweifel mit aller von ihm selbst geforderten militaerischen und politischen Machtvollkommenheit von der Buergerschaft bereitwillig bekleidet.

Er führte unsre Völker an, er war mit dem Ansehen meines Plazes und meiner Person bekleidet, und diese unmittelbare Vorstellung ist wol berechtiget aufzustehen und sich euern Bruder zu nennen. Gonerill. Nicht so hizig; seine persönlichen Verdienste erhöhen ihn mehr als eure Beförderung. Regan. In dem Recht womit ich ihn bekleidet, kan er die Besten seines gleichen nennen. Albanien.

War aber dann die Zeit der Abschließung vorüber, und durfte der durch die Leiche Verunreinigte sich wieder unter seine Genossen mengen, so wurde alles Geschirr, dessen er sich in der gefährlichen Zeit bedient hatte, zerschlagen, und alles Zeug weggeworfen, mit dem er bekleidet gewesen war.

Die letzte Nacht vor seiner Ankunft war die Luft so heiß in den Zimmern, daß sie im Freien schlief. Dünn bekleidet lag sie auf dem Balkon. Immer noch hüllte der Mond die Landschaft in eine Glocke von Silber. Während sie lag in diesen Stunden, band sich das Land in dem Licht zu einer bernsteinenen Masse, die sich dem Himmel näherte mit jedem Atemzug.

Aber ich ward fast entmuthigt, als ich ihren Bewohner ersah, der unter der offenen Thür stund. Es war ein greiser Mann von gewaltigem Wuchs, bekleidet mit einem Mantel von grobem Zeug, den ein Strick zusammenhielt; unten sahen die Füße bloß hervor. Sein Haupt war mächtig und von breiter Stirn; unter den überhangenden Brauen blickten lebhaft die blauen Augen.

Als sie am andern Morgen in dem seidenen Bette auf weichem Pfühl erwachte und ihre Augen weit auf machte, fand sie sich mit einem feinen Hemde bekleidet und sah reiche Gewänder auf einem Stuhle vor dem Bette liegen.

Unterwegs hatten wir überall auf den Wiesen und an den Bergabhängen Rinder mit mächtigen Hörnern, fast wie Büffel, und Schafe gesehen, die am Körper weiß, am Kopf und den Beinen dagegen schwarz waren und große krumme Hörner hatten. Sie nährten sich von dem dürftigen Grase, das die Felsen bekleidet.

Als ich so einmal an einem Kaffeehause vorüberging, erblickte ich einen Mann, der sofort meine ganze Aufmerksamkeit fesselte. Mit einem langen, schwarzen Kittel bekleidet, den Strohhut tief ins Gesicht gedrückt, saß er ganz unbeweglich mit gekreuzten Armen. Dünne, schwarze Locken hingen ihm fast bis an die Nase herab, die schmalen Lippen hielten das Mundstück einer kurzen Pfeife umpreßt. Dieser Mann kam mir so bekannt vor, jeder Zug seines gelben Gesichtes und seine ganze Erscheinung war dermaßen in meinem Gedächtnisse eingeprägt, daß ich nicht umhin konnte, vor ihm stehen zu bleiben und mir die Frage vorzulegen: wer ist er, wo habe ich ihn schon gesehen? Da er wohl meinen unverwandten Blick auf sich ruhen fühlte, richtete er seine schwarzen, stechenden Augen auf mich ... Ich schrie unwillkürlich auf

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militaerkommando

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