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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Sie hielt sich dort den ganzen Tag auf, im Halbschlafe und kaum bekleidet. Von Zeit zu Zeit zündete sie eins der Räucherkerzchen an, die sie in Rouen im Laden eines Algeriers gekauft hatte. Um in der Nacht nicht immer ihren schnarchenden Mann neben sich zu haben, brachte sie es durch allerlei Grimassen so weit, daß er sich in den zweiten Stock zurückzog.
Wer nur galant wolt heisen, Der muste sich alsbald auf diese Tracht befleisen. Die Männer fielen bey: Die Mode widerstehet Der Weiber Sparsamkeit. Das Kleid, das man vordem Zu Putz und Nothdurft trug, wird dadurch unbequem, Dieweils den weiten Rock nicht decket noch bekleidet: So nimt man denn zwey Stück, woraus man eines schneidet.
Das Wetter ist ganz herrlich, die Tage nehmen merklich zu, Lorbeeren und Buchsbäume blühen, auch die Mandelbäume. Heute früh überraschte mich ein wundersamer Anblick, ich sah von ferne hohe, stangenähnliche Bäume, über und über von dem schönsten Violett bekleidet.
Das dürft Ihr, und ich will's behaupten. Hier fließt der Main, und allmählich hebt der Berg an, der, mit äckern und Weinbergen bekleidet, von Euerm Schloß gekrönt wird, dann biegt sich der Fluß schnell um die Ecke hinter dem Felsen Eures Schlosses hin. Die Fenster des großen Saals gehen steil herab aufs Wasser, eine Aussicht viel Stunden weit. Elisabeth. Was schafft ihr? Götz.
Wir eilten nach dem Lotsenboote und stiegen ein. Indem ich mich so selbst besah, nahm ich wahr, daß ich nur mit einer kurzen Reitjacke bekleidet war, und wünschte etwas Tüchtigeres auf den Leib zu ziehen. Neben mir stand der Superintendent Baarz, mit einem Überrocke angetan. Den bat ich, mir damit auszuhelfen.
"Ihr schweigt! Und doch rührt der Skandal an der erhabenen Würde, die Ihr bekleidet. Kardinal Carafa hat es gewagt, sich in der
Fünf Jünglinge von idealischem Aussehen, kaum bekleidet, Arme, Brust und Beine dem Anschein nach nackt, waren teils an dem Ruder beschäftigt, teils ergötzten sie sich mit einer gleichen Anzahl artiger Mädchen, ihren Geliebten. Eine darunter, welche mitten auf dem Verdecke saß und Blumenkränze wand, zeichnete sich durch Wuchs und Schönheit sowie durch ihren Putz vor allen übrigen aus.
Also ging sie in ihre kostliche Kammer und bekleidet sich ganz in die königlichen Kleider und setzet doch den Schleier wieder auf wie vor, als sie gewohnet war zu tragen, und daraus man ihr nichts mochte sehen dann alleine die Augen und die Nasen. Aber unter dem Schleier hätt sie ihr schönes Haar, das ihr ging bis auf das Erdreich und das da leuchtet als das Gold, schön zu gerichtet.
Fürsten und Volk, sehr begierig auf jeden ausländischen Stoff, gleich viel ob es Matrosentuch oder das dünnste chinesische Gewebe war, trugen alles ganz ohne Unterschied, und so kamen sie bald nach ihrer alten Art, bald anders, bald mit einer Mischung von beiden bekleidet; derselbe, der längere Zeit eine solche Kleidung trug, erschien dann wieder viele Tage lang nackt.
Als er alles bezahlt hatte, nahm Dietegen sein Weib bei der Hand und verließ mit ihr den Richtplatz. Weil er sie aber nehmen mußte, wie sie stand und ging, und sie barfuß und mit nichts als dem Totenhemde bekleidet, auch die Jahreszeit noch früh und kühl war, so befand sie sich nicht gut und konnte nicht wohl neben dem Manne fortkommen.
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