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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Der Felsen stand viel hundert Jahre und dachte nach, ob er an diesem Tage wohl gelächelt hatte. Es war klar: der Felsen wollte nicht bekleidet sein. Das Heidekraut ärgerte sich so, daß es ganz grün wurde, und dann zog es von dannen. "Nur guten Mut!" sagte das Heidekraut. Der Wacholder kauerte an der Erde und sah auf das Heidekraut; und er kauerte so lange da, bis er ganz aufrecht saß.

Durch das Gewühl der fröhlichen Menschen ging ein Knabe, der niemandem auffiel, der ihn nicht näher betrachtete, denn er war einfach bekleidet und schmal von Wuchs; was ihn vor anderen auszeichnete, war der Glanz seiner Augen, deren Blick, eigenartig und schüchtern in sich versunken, doch zugleich in weite Ferne zu schweifen schien, wie ein ruhiges Wasser in seiner eigenen Tiefe ruht und doch zugleich den Himmel spiegelt.

Aus hoher Luft, aus weiter Entfernung hatte sie auf ihren Irrfahrten wohl zuweilen Menschen gesehen, schwarze, weiße und rote, auch solche, die vielfarbig und bunt bekleidet waren, kleine und große. Aber sie hatte sich niemals in die Nähe getraut. Einmal sah sie es rot am Bach schimmern, und da sie den Schein der Farbe für ein Blumenbeet hielt, war sie hinzugeflogen.

Indes nur innerhalb des Pomerium hoert jedes prorogierte Imperium von selber auf; in Italien dagegen ist auch nach Sullas Ordnung ein solches zwar nicht regelmaessig vorhanden, aber doch zulaessig, und ein ausserordentliches ist das von Lucullus bekleidete Amt doch auf jeden Fall gewesen. Wir koennen aber auch nachweisen, wann und wie Lucullus ein solches in dieser Gegend bekleidet hat.

Das weinende grüne Geschöpf war mit einem aus Blättern genähten Hemd halb bekleidet. Es war tatsächlich ein kleines Mädchen, das die Farbe von einer wilden Pflanze hatte. Bûchette dachte sich, seine Füße müßten in der Erde verwurzelt sein. Aber die Kleine bewegte sie sehr flink. Bûchette strich ihr über das Haar und nahm sie bei der Hand. Sie ließ sich, immer noch weinend, fortziehen.

87 Doch dieser Mangel ist's nicht einzig der sie kränkt. Es fehlt bey Tag und Nacht an tausend kleinen Dingen, An deren Werth man im Besitz nicht denkt, Wiewohl wir, ohne sie, mit tausend Nöthen ringen. Und dann, so leicht bekleidet wie sie sind, Wo sollen sie vor Regen, Sturm und Wind, Vor jedem Ungemach des Wetters sicher bleiben, Und wie des Winters Frost fünf Monden von sich treiben?

Vier Juenglinge, bekleidet wie jene Knaben, traten hinter den Teppichen hervor, hoben den schweren, schoen verzierten Deckel auf den Sarg und fingen zugleich ihren Gesang an. Die Juenglinge Wohl verwahrt ist nun der Schatz, das schoene Gebild der Vergangenheit! hier im Marmor ruht es unverzehrt; auch in euren Herzen lebt es, wirkt es fort. Schreitet, schreitet ins Leben zurueck!

Dieser Mann hatte, ehe er sich nach dem Wohnplatz der Ruhe zurückgezogen, am Hofe zu Rom ein Amt bekleidet und umfaßte die Kunst zarte Jünglinge auf die Bahnen der Tugend zu leiten, mit Liebe.

Dieß Seyn hat aber nicht mehr den Sinn der bloßen Unmittelbarkeit, sondern der Allgemeinheit, der durch die absolute Vermittelung sich selbst gleichen Unmittelbarkeit, die ebenso sehr auch das andere Moment, das Wesen oder die Reflexion in sich enthält. Diese Allgemeinheit, mit welcher das Bestimmte bekleidet ist, ist die abstrakte.

Zuerst kamen Kwing und sein Sohn Bang, beide mit hübschem Lenden- und Kopftuch bekleidet und mit einem Schwert bewaffnet, von ihrer Wohnung herab, gefolgt vom Priester Bo Bawan und einer ganzen Reihe von Männern, die sich alle auf den Brettern niederliessen.

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