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Aktualisiert: 26. Juli 2025


Das theanthropische Gottesopfer, welches ich hier leider nicht mit der gleichen Vertiefung wie das Tieropfer behandeln kann, wirft das hellste Licht nach rückwärts auf den Sinn der älteren Opferformen. Es bekennt mit nicht zu überbietender Aufrichtigkeit, daß das Objekt der Opferhandlung immer das nämliche war, dasselbe, was nun als Gott verehrt wird, der Vater also.

Als sie wieder sich gefunden, War schon einsam der Altar, Und Meliore zeigt die Wunden Seines Herzen beichtend dar. An dem Beichtstuhl kniet Meliore, In der kleinen Sakristei, Und bekennt des Priesters Ohre, Welcher Sünd er schuldig sei. Und erzählt ihm die Geschichte Dieser wunderbaren Nacht, Die in einem Traumgesichte Zu Biondetten ihn gebracht.

Um ihretwillen hat Mann dem ihm doch fremden Zola preisend nachgelebt, sie hat er aus dem französischen Werke entwickelt. Sein eignes Werk, groß wie mindestens die Comédie humaine, ist der Roman, der die Idee wiedergefunden hat. Er, der Leidenschaftlichste, wenn nicht von Person, so doch zumindest im Werk: er bekennt den Rationalismus, nicht für die Betrachtung für die Ordnung.

Was sich der Bemühung des Arztes widersetzt, sind nicht immer die Charakterzüge, zu denen sich der Kranke bekennt, und die ihm von seiner Umgebung zugesprochen werden.

Rodin, bekennt er, habe ihn "alles gelehrt, was ich vorher noch nicht wußte, geöffnet durch sein stilles, in unendlicher Tiefe vor sich gehendes Dasein, durch seine sichere, durch nichts erschütterte Einsamkeit, durch sein großes Versammeltsein um sich selbst". Sein Buch über Rodin ist wohl sein tiefstes und reichstes Werk.

Unwillig wendet er sich weg von dem "hohlen Hellenismus" seiner Zeit und bekennt sich mit ganzer Seele und vollem Herzen als den Schueler der "strengen Griechen", wie denn selbst des Thukydides heiliger Ernst in einem der bekanntesten Abschnitte dieser roemischen Dichtung keinen unwuerdigen Widerhall gefunden hat.

Diese Scene wird wie die des Sündenfalles fast immer gleich komponiert. Die Besatzung eines mit den Fluten kämpfenden Schiffes wirft den Propheten, der sich als die Ursache des Unwetters bekennt, kopfüber in die schäumende Flut. Er wird von einem Seedrachen verschlungen. In einem anderen Bilde sehen wir, wie ihn das Untier ausgespieen hat und wie er am Strande unter einer Kürbisstaude ruht.

Reineke sagte zum Dachse: Bekennt mir, Oheim, ich habe Kinder trefflicher Art, sie müssen jedem gefallen. Sagt mir, wie Euch Rossel behagt und Reinhart, der Kleine? Sie vermehren einst unser Geschlecht und fangen allmählich An, sich zu bilden, sie machen mir Freude von Morgen bis Abend.

Das Mädchen stockt; er wiederholt seine Frage; das Mädchen bekennt, Ottilie habe nichts genossen. Nanny scheint ihm ängstlicher als billig. Er reißt sie in ein Nebenzimmer, Charlotte folgt, das Mädchen wirft sich auf die Kniee, sie gesteht, daß Ottilie schon lange so gut wie nichts genieße.

Père Amiel ist ein Gelehrter, der den Orden ziert, aber er weiss sich nicht in Respekt zu setzen. Unsre Väter lieben es nicht, körperlich zu züchtigen, aber das konnte nicht länger gehn, ein Exempel musste statuiert werden. Ich trete ein. Eine Sottise steht auf der Tafel. Ich untersuche. Boufflers bekennt. Das übrige verstand sich. Unbegabt? beschränkt?

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