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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Bald beginnt er Fragen nach dem Zweck von diesem und jenem zu stellen; und da seine Worte verraten, daß er großen Anteil nimmt und das, was er sieht, versteht, bekämpft Lennart seine Verlegenheit und antwortet ihm zuerst zögernd, doch allmählich mit immer größerer Bereitwilligkeit. Bald sind Vater und die Knaben in eine tiefsinnige Diskussion über Luftschiffe und Flugmaschinen vertieft.

Die Elemente jener Macht, die seit dem Beginne des Bürgerkriegs sich unter einander selbst bekämpft hatten, als sämmtliche Cavaliere, die große Mehrzahl der Rundköpfe, die anglikanische, presbyterianische und römisch-katholische Kirche, England, Schottland und Irland, alle hatten sich nun gegen ihn verbunden.

Allein diese Anlage, sich besser zu stellen, als man ist, und Gesinnungen zu äußern, die man nicht hat, dient nur gleichsam provisorisch dazu, um den Menschen aus der Rohigkeit zu bringen, und ihn zuerst wenigstens die Manier des Guten, das er kennt, annehmen zu lassen; denn nachher, wenn die echten Grundsätze einmal entwickelt und in die Denkungsart übergegangen sind, so muß jene Falschheit nach und nach kräftig bekämpft werden, weil sie sonst das Herz verdirbt, und gute Gesinnungen unter dem Wucherkraute des schönen Scheins nicht aufkommen läßt.

Goethe steht außer der Geschichte, der Kommunismus fußt auf ihr, indem er ihre bisherigen Resultate bekämpft. Goethe läßt bei seiner Humanisierung des Individuums den Staat außer Augen, der Kommunismus will gerade die leere Form des Staates erfüllen. Goethe ist unpolitisch, der Kommunismus ist ultrapolitisch.

Und kürzlich veröffentlicht die französische Regierung den Erlaß, daß Schickeles Altersklasse zu den Fahnen gerufen werde, als mobilisiert betrachtet sei. Und Schickele, durch die Annexion seiner Heimat Franzose geworden, Schickele, der den deutschen Militarismus bekämpft hat, steht dem französischen nationalistischen mit der gleichen Geste gegenüber.

Wenn nicht alle Samenkörner, die ich in Elias' junge Seele legte, zu gedeihlicher Entfaltung erblüht sind, so ist sicher Panja schuld daran, der seine herabwürdigende Meinung über dieses Tier niemals bekämpft hat. Nach meiner Überzeugung verdankt alle pädagogische Einwirkung auf ein unerwachtes Gemüt ihren Erfolg der gemeinsamen Mühe aller Hausgenossen.

Das Land hat nun einmal seinen natürlichen Absatzmarkt in Deutschland und kann dafür anderswo, namentlich in Frankreich, um so weniger ausreichenden Ersatz finden, als seine Hauptindustrie, die Eisenindustrie, im Westen als unliebsamer Konkurrent empfunden und bekämpft wird.

Deshalb bekämpft er sie, um als ihr Besieger noch strahlender zu sein. Er ist ihnen innerlich näher als irgend einer. Er bekämpft sie. Aber aus Ruhm und nicht aus Moral. In Rom führt er sich ein mit Musik. Seine Kehle ist geschult durch den großen Kastraten Matuccio. Dort besucht er auch Angelika Kaufmann. Sie unterhält sich mit ihm über Malerei.

Aber das traurigste an der Sache ist, daß grade alle begabten Schüler sich zusammengerottet und dies Komplott gegen mich geschmiedet haben. Nur die Faulpelze und Dummköpfe haben sich fern gehalten. REBEKKA. Geht Ihnen denn die Sache sehr nahe, Herr Rektor? KROLL. Na ob! Mich so in meiner Berufstätigkeit gehemmt und bekämpft zu sehn! Aber nun kommt das allerschlimmste. REBEKKA. Ach nein, niemand.

Endlich sprach Herzog Guntharis, mit Rührung auf den König blickend: »Die letzte deiner Königsthaten, Witichis, ist so edel, ja edler als alle deine früheren. Dich bekämpft zu haben werd’ ich ewig bereuen. Ich habe mir lange geschworen, es zu sühnen, indem ich dir blindlings folge. Und wahrlich: in diesem Fall hast du zu entscheiden: denn du opferst das Höchste: eine Krone.

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sagalasser

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