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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Dann war er mit einem Satz zur Stelle und sah ganz unten den Jungen auf einem Gesteinsblock liegen. Die Rettungsmannschaft von der Grube kam und holte den zerschundenen Körper herauf. Das Haar war mit Blut verklebt, und die Beine hingen schlaff herunter wie an Zwirnfäden. »Diesmal wird es sein Tod sein,« sagte der alte Doktor.
Kürzlich las ich in der »Times«, bei Port Elizabeth im Kongo hätte Herr Levage ein Vieh angeschossen, das einen Rüssel und zwei Nashörner hatte, vorne die Beine des Gauls, hinten zwiegespaltene Hufe und zwischen den Schultern schalige Wülste.
Und Kasperle schnitt flugs ein Gesicht nach dem andern, er drehte und wand sich, stellte sich auch einmal auf den Kopf, steckte diesen durch die Beine durch und grinste die Gäste so an, daß die laut lachten.
War es möglich, daß noch Leben in ihr war? Stehen denn die Toten auf, um sich an den Lebenden zu rächen? Indem er die Beine an sich zog und sich zitternd in dem Sessel barg, starrte er zu Frau Fabia hinüber.
Jodok und hier ist mein braves Weib, das der gnädige Herr gleich mir zu sehen wünscht!“ „Haha! Das glaube, wer will! So ein Hungerleider will geistlich sein und hat in seiner Not gar noch ein Weib! Flink auf und hinunter, oder ich mache Euch Beine!“
Ha, heute nicht einfach, Beine breit und herab vom Stuhl, mein Fräulein, die feine blaue Ader von der Hüfte in das Haar, die wollen wir uns merken! Ich kenne Schläfen mit diesen Adern, es sind schmale weiße Schläfen, müde Gebilde, aber diese will ich mir merken, geschlängelt, ein
Schnell, exakt, fast schon automatisch. >Wärst du unheilbar irr, dann würdest du mir nicht dieses schadenfrohe Lächeln zeigen können, das deiner Tat so genau entspricht. Bist heilbar. Und kannst deine Beine brauchen!<
Mit ungeheurem Ernst hob der Doktor die langen Beine des andern in die Höhe und hielt sie fest, während Karl zu gehen versuchte, bis er nicht mehr konnte. Anfangs nur im Turnsaal, bald aber auch im Zimmer, auf dem Flur, auf der Treppe, vor dem Mittagessen, vor dem Abendbrot. "Beine hoch, Junge!" Wie Ragni lachte, wenn sie immer wieder herunterpurzelten! Nach und nach aber wurde er eifrig.
Wilhelm hätte mehr Lust gehabt, seine eigenen flinken Beine in Bewegung zu setzen als die eines müden Droschkengauls, Elschen hingegen war sehr einverstanden mit der Fahrt und fand sich schnell darein, daß der Wagenschlag für sie aufgerissen wurde wie für ein kleines Dämchen und sie selbst sorgsam hinaufgehoben, damit sie auf dem schmalen Tritt nicht ausgleite.
Ich habe hier herum eine Schenke entdeckt mit dem steinernen Zeichen einer saugenden Wölfin. Das hat mir Durst gemacht. Sehen wir uns noch ein bißchen den Reiter an und verduften dann in die Tabernen." "Wer ist's?" fragte einer. "Ein griechischer Kaiser" "Den setzen wir ab" "Wie er die Beine spreizt!" "Reitet der Kerl in die Schwemme?" "Holla, Stallknecht!" "Nettes Tier!"
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