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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Er umkreist es scheu, befühlt es vorsichtig und streicht mit weicher Hand über die Tasten. Dort kann er stundenlang sitzen und die Finger über die schwarzen und weißen Tasten gleiten lassen. Dort übt er Tonleitern und Etüden, und dort spielt er seinen Beethoven. Frau Musika hat ihm mit ihrer besonderen Gnade beigestanden, so daß er viele von den sechsunddreißig Sonaten hat abschreiben können.

Viel Ehre für mich, wenn Ihr Euch deswegen her bemühtet." "Ehre, wem Ehre gebührt! Ihr seid der Ausbund und die Krone unserer jungen Ritterschaft! Ja, wer meinem Herrn so treu beigestanden ist in aller Not und Fährlichkeit, der hat Anspruch auf meinen innigsten Dank und meine sonderliche Verehrung."

»Die arme, arme Frausagte Georg leise, »ach, daß ich sie damals doch gefunden; wie gern hätt' ich ihr beigestanden wie nützlich ihr vielleicht sein können.« »Das hat nicht sein sollentröstete sich Hopfgarten, »und ist jetzt noch Alles gut geworden, ihr Vater hat sie selber abgeholt.« »Von Heilingen ausrief Georg schnell. »Kennen Sie ihn

Weil du dir bereiten wolltest Deiner Hochzeit keusches Lager, Wie ich dir zu deinem Schoße Nichts als Agnus castus brachte? Und du hast sie angenommen, Dankend für die Hochzeitsgabe, So schliefst du und Jacopone Wie der Herr auf dieser Pflanze. So hat eurem frommen Wollen Gern der Heiland beigestanden, Und das Lager deines Todes Blieb durch ihn der Keuschheit Lager.

"Nein", sagte er, "sonst hätte ich dir eben beigestanden; sonst hätte ich dich früher zurückgehalten, als du den Alraun gegraben: sei froh, du bist frei von ihm! Du bist gesegnet, ein Kind zu tragen, das unser Volk heim führt. Du aber wirst noch Trauer erleben, sei aber furchtlos wie ein Nachttau, welcher der Sonne entgegengeht und sie anblickt, auf daß sie ihn von hinnen nehme."

Wenn auch Konrad sich das Schicksal des erfrorenen Eschenjägers vor Augen hielt, wenn auch die Kinder das Fläschchen mit dem schwarzen Kaffee fast ausgeleert hatten, wodurch sie ihr Blut zu größerer Tätigkeit brachten, aber gerade dadurch eine folgende Ermattung herbeizogen: so würden sie den Schlaf nicht haben überwinden können, dessen verführende Süßigkeit alle Gründe überwiegt, wenn nicht die Natur in ihrer Größe ihnen beigestanden wäre und in ihrem Innern eine Kraft aufgerufen hätte, welche imstande war, dem Schlaf zu widerstehen.

»Ich tue es; weil ich meine Eltern liebe und weil mir eine Freude nur als solche gilt, wenn sie auch die ihre ist.« »Und noch jemand muß gefragt werden.« »Wer?« »Unser edler Freund. Er ist so gut, so weise, so uneigennützig. Er hat unserm Leben einen Halt gegeben, als wir ratlos waren, er ist uns beigestanden, als wir es bedurften, und jetzt ist er der zweite Vater Gustavs geworden

Die Engländer dankten: #Gott# hat uns gerettet. Die Mohammedaner dankten: #Allah# hat geholfen. Die Hindus dankten: #Schiwa# hat uns beigestanden. Die Engländer feierten die Erlösung aus Todesgefahr mit Sekt und Whisky. Die Mohammedaner feierten sie mit heiligen Gelübden. Wir Hindus feierten sie mit einem gesunden Schlaf.

Unsere deutsche Hilfe, die sonst noch in der Türkei stand, wurde in Richtung auf Konstantinopel zusammengezogen. Sie schied aus dem gemeinsam verteidigten Land, geachtet vom ritterlichen Osmanentum, dem wir in seinem Ringen auf Leben und Tod beigestanden hatten.

Keiner wollte allein sein; keiner fühlte sich aber auch in der Gesellschaft eines Gefährten sicher. Scheinbar bewährte Freunde, die jahrzehntelang auf demselben Schiff gedient und in Not und Gefahr einander beigestanden hatten, verwandelten sich in unversöhnliche Hasser. Sie wagten nicht zu schlafen; an abgelegenen Orten wie in gegenseitiger Nähe fürchteten sie überfallen zu werden.

Wort des Tages

araks

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