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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Soviel ist gewiß, in der Gruppe der Sandwichs-Inseln hatte sie sich lange Zeit aufgehalten, und bald auf Oahu bald auf Hawai, gehaust, war dann mit einem Sandelholzfahrzeug nach den Freundlichen und Navigators-Inseln gegangen, und hatte dort zuerst angefangen eine kleine Wirthschaft zu gründen, in der sie besonders Matrosen beherbergte, und ihnen berauschende Getränke verkaufte, um die sie, wie um manches Andere, bei ihr würfeln konnten.

Ein anderer Stützpunkt war die »Feste Altenburg«, ein Feldwerk rechts vom Dorfe, das einen Zug der Reservekompagnie beherbergte. Sehr wichtig für die Verteidigung war ein Bergwerk, dem in Friedenszeiten der Kreidestein zum Bau der Häuser entnommen war, und das wir nur durch Zufall entdeckt hatten.

Die ewige Aktsteherei unten in der alten, dummen Akademie war ihm eben nachgerade langweilig geworden, und da er der alten, lieben, guten Frau Wachtel doch unmöglich zutrauen durfte, daß sie ihn noch länger gratis beherbergte, wenn er sich jetzt die "Quelle köstlicher Dukaten" so sans facon wieder zustopfte, war er eben eines schönen Tages auf die großartige Idee verfallen, sich hier in dieser herben Welt voll Müh' nach und nach für wirklich übergeschnappt auszugeben.

Und der König, ihr Herr Vater, wußte sich kaum zu lassen vor allen den Freiern und hatte zuletzt nicht Häuser genug, daß er die Fremden beherbergte, noch Ställe, wohin sie und ihre Knappen und Staller ihre Pferde zögen; auch gebrach es fast an Hafer im Lande und Raum für alle die Kutscher und Diener, die mit ihnen kamen, und war Rügen so voll von Menschen, als es nie gewesen seit jenen Tagen.

Die aus der Umgegend kannte man an den Pferden, den Wagen, dem Kutscher. Da kam zuerst der riesige Verdeckschlitten des Oberförsters, dessen Kasten, die Arche Noah genannt, eine zahlreiche Familie beherbergte: Vater Tornow, die Mutter und drei Töchter, niedliche Dinger, die Auguste, Berta und Constance hießen, von dem die Kürze liebenden Oberförster aber nur A, B und C genannt wurden.

Es war drei Uhr nachmittags, als er durch eine Biegung des Wegs rechts den Hügel von Podolin gewahrte. Er ging links gegen den Ansorge-Hof; auf dem hölzernen Steg, der über den Fluß führte, blieb er stehen und schaute ins Wasser. Jetzt erst dachte er daran, wen das heimatliche Haus drüben beherbergte, und eine finstere Verzagtheit ergriff von ihm Besitz.

Wenn es nun im Dienste nichts mehr zu tun gab, so mußte ich als ein militärischer zuverlässiger Vertrauensmann diese Gärten in Ordnung halten, oder um darüber nicht etwa zu verweichlichen, mit dem Oberst auf die Jagd gehen, und ich würde darüber zu einem gewandten Jäger; denn gleich hinter dem Tale begann eine wilde, unfruchtbare Landschaft, welche zuletzt gänzlich in eine Gebirgswildnis verlief, die nicht nur Schwärme und Scharen unschuldigeren Gewildes, sondern auch von Zeit zu Zeit reißende Tiere, besonders große Tiger beherbergte.

Das Kriegslazarett war nahe dem Bahnhof im Gymnasium eingerichtet und beherbergte über 400 Schwerverwundete. Tag für Tag verließ unter dumpfem Trommelschlag ein Leichenzug das große Portal. In dem weiten Operationssaal konzentrierte sich der ganze Jammer des Krieges. An einer Reihe von Operationstischen walteten die

Der Vater konnte uns nicht Gesellschaft leisten, weil ihn seine Geschäfte in der Stadt festhielten; aber an jedem Sonntage und an jedem Festtage kam er, blieb den ganzen Tag bei uns und ließ sich von uns beherbergen. Im Laufe der Woche besuchten wir ihn einmal, bisweilen auch zweimal in der Stadt, in welchem Falle er uns dann bewirtete und beherbergte.

Niemals ließ ihr Auge von jenem kleinen Spalt im Turm. »Denn dortsagte sie sich, »dort hängt auch sein Blick, dorthin schwebt seine SehnsuchtAuch wenn sie mit Wachis, ihrem Begleiter, oder mit dem Kerkermeister, der sie beherbergte, sprach, wandte sie das Auge nicht von dem Turm. Es war, als ob der Bann ihres Blickes Unheil von dem Gefangnen abhalten könne.

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