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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Philipp erschien nach einiger Zeit wieder und meldete seinem Gebieter, daß es ihm nicht gelungen sei, von jenen beiden Mönchen auch nur die leiseste Spur zu entdecken, beharrte aber auf seiner Behauptung und betheuerte hoch und heilig, daß Jener kein anderer als Clement Aboncourt, der Spion, gewesen sei.
»Der Du kommt, bald kommt,« beharrte Caspar, und er schaute mit einem Ausdruck feierlicher Inbrunst gegen den abendlichen Himmel, als sei er überzeugt, daß der Du durch die Lüfte schreiten könne.
»Er wird das Zimmer nicht verlassen,« tröstete Ferry Sponeck; »er wird Unpäßlichkeit vorschützen und die Mahlzeiten oben nehmen.« »Es ist trotzdem fatal,« beharrte Erasmus. Nach wenigen Stunden fühlte er sich derart im Hause, als seien Türen offen, die hätten geschlossen und andere geschlossen, die hätten offen sein sollen.
Die Frauenzimmer hatten untereinander festgesetzt, französisch zu reden, wenn sie allein wären, und Charlotte beharrte um so mehr dabei, als Ottilie gesprächiger in der fremden Sprache war, indem man ihr die übung derselben zur Pflicht gemacht hatte. Hier sagte sie oft mehr, als sie zu wollen schien.
Sie weigerte sich mit Heftigkeit; ich beharrte und wurde dringlicher; sie geriet außer sich, überschüttete mich mit Vorwürfen und Beschimpfungen und verwies mir das Haus.
Wohl protestierte der Guardian, die Mönche baten, den Frater doch vorher beerdigen zu dürfen; allein der Offizier beharrte auf dem ihm gewordenen Befehl, und als die Mönche keinerlei Miene zum Abrücken machten, erklärte der Offizier, nun Gewalt zu brauchen. Die Helebardiere, auch Musketiere darunter, drangen in die Klosterräume, es ward bitterer Ernst.
Er beharrte jedoch auf seinem Verlangen und gerieth in sichtbaren Zorn. „Sire,“ hob der Erzbischof wieder an, „ich bin nicht verpflichtet, mich selbst anzuklagen.
Er hatte zuviel Rechtsgefühl, als daß er das gewaltsame und ungerechte Verfahren der Regierung hätte billigen können und er wagte es sogar, einem Theile seiner Gedanken Worte zu geben. Jakob beharrte wie gewöhnlich auf seinem Vorsatze, und der höfische Quäker that daher sein Möglichstes, um das Collegium vom Pfade des Rechts abzuziehen. Zuerst versuchte er es mit Einschüchterungen.
Da sagte der König: »Den Wagen kannst du mir geben, Kevenhüller.« Und obwohl er nein sagte, beharrte der König bei seiner Forderung und wollte den Wagen haben. Da sah Kevenhüller, daß in dem Gefolge des Königs eine Dame mit blondem Haar und grünseidenem Gewand stand. Er kannte sie sehr wohl, und nun begriff er, daß sie dem König geraten hatte, ihn um den Wagen zu bitten.
Während sie unter Tränen ihre Geschichte erzählte, fühlte ich, wie der Sannjasin den rechten Fuß fest auf meine Steinstufe preßte. Als sie geendet hatte, sagte er: »Du mußt mir sagen, wen du im Traum sahst.« Mit gefalteten Händen flehte sie: »Ich kann nicht.« Er beharrte: »Du mußt mir sagen, wer es war.«
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