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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Hier hielt er inne, als erwartete er eine Antwort; als aber Felix beharrlich schwieg, fuhr er fort: "Sehen Sie in mir keinen gemeinen Dieb, keinen Kehlenabschneider. Ich bin ein unglücklicher Mann, den widrige Verhältnisse zu diesem Leben zwangen. Wir wollen uns auf immer aus dieser Gegend entfernen; aber wir brauchen Reisegeld.
Niemand als er habe wissen können, daß sie in dieser Stunde hier eintreffen würden, versetzte jene beharrlich. Der Kellner aber beteuerte fort und fort, es sei ein junger, ansehnlicher, kräftiger Mann. Lucie schwur dagegen auf den Oheim: dem Schalk, dem Kellner, sei nicht zu trauen, er widerspreche sich schon eine halbe Stunde.
Aber allmählich entfloh der Elch nicht mehr mit derselben Geschwindigkeit. Er setzte die Füße vorsichtiger auf den Schnee. Und wenn er sie wieder herauszog, glaubten wir Blutspuren zu erkennen. Da begriffen wir, warum die Jäger so beharrlich waren. Sie rechneten auf die Hilfe des Schnees.
Ich treffe aber von diesem so synthetischen Satze nirgends auch nur den Versuch von einem Beweise, ja er steht auch nur selten, wie es ihm doch gebührt, an der Spitze der reinen und völlig a priori bestehenden Gesetze der Natur. In der Tat ist der Satz, daß die Substanz beharrlich sei, tautologisch.
Die Frauen aber trieben beharrlich zum Aufbruch an. Die Frau des Südfrüchtenhändlers war bei der Rede ihres Mannes plötzlich blaß und zitternd geworden, und auf der Straße zog sie ihren Gatten auf die Seite: »Was hast du da geschwatzt von Gespenstern, von Mäusen und jungen Mädchen, die bei dir umgehen? Nun weiß ich es, für wen du das Zimmer so festlich geschmückt hast! Jedenfalls nicht für mich.«
Nur von Zeit zu Zeit blickte er, indem er die Augenbrauen hob, forschend um sich her, sah dann wieder vor sich zu Boden, sprach ein paar Worte mit sich selbst, schüttelte den Kopf und lächelte. So ging er beharrlich den Platz auf und nieder.
Wenn du Beharrlichkeit statt dessen sagst, Hast du genannt vielleicht den einz'gen Vorzug In dem die Frau nachsieht dem festen Mann. Libussa. Weshalb euch denn die Herrschaft auch gebührt? Doch wär' ich nun beharrlich so wie du, Und legte von mir dieses Landes Krone, Und ließe die Beharrlichen beharren In ihres Trotzes ungezähmter Gier? Primislaus. O tu's, Libussa, tu's!
Das trug ihr eine Menge der boesesten Spottnamen ein, und die es am besten mit ihr meinten, nannten sie den "schwarzen Pfau", oder die "wueste Moidi" schlechtweg, ihre eigenen Brueder aber nur "die Schwarze"; denn sie war nicht nur von sehr dunkler Gesichtsfarbe und dichten, buschigen Augenbrauen, sondern auch ihr Haar krauste sich durch ein merkwuerdiges Naturspiel wie das der Negerinnen und straeubte sich beharrlich gegen Kamm und Flechtenbaender.
Als aber der Richter auf den Pokal zu sprechen kam, den man doch in ihrer Lagerstatt gefunden, da schwieg sie beharrlich, – nicht wie eine Verbrecherin, die sich zu verraten fürchtet, sondern wie ein Mensch, der ein Geheimnis bewahren will und muß.
Und gerade auf der Seite des Eckhauses, die freistand und die von weiter Ferne beim Hereinfahren von den Felsen den Gästen ins Auge fallen mußte, gerade auf dieser Seite löschten beharrlich die schwachen Flämmchen aus. Wie war es denn wohl in den andern Häusern? Die junge Frau lehnte sich hinaus und sah an der Häuserreihe hinunter – schön beleuchtet glänzte sie ihr entgegen, Licht an Licht.
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