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Aktualisiert: 9. Juni 2025
"Suche Er nur eine solche!" "Ja, was soll ich jetzt anfangen?" "Betteln oder Stehlen, mir ist es gleichgültig!" Einige vornehme Bürger, von denen ich wußte, daß sie den Präsidenten als einen Aristokraten nicht leiden mochten, ermahnten mich, die Sache bei den Behörden anzuzeigen und Einer setzte mir eine Schrift auf.
Auf seinen Befehl erschien sein Geheimschreiber, welchem er drei Schreiben diktierte: eines an den kurdischen Bey, eines an den Kommandanten der Festung Amadijah und das dritte an alle Ortsoberhäupter und sonstigen Behörden, und darin hieß es, daß ich das Recht habe, den Disch-parassi zu erheben, und die Bewohner meinen Anforderungen grad so entsprechen sollten, als ob der Pascha sie selbst stelle.
Angesichts dieser Sachlage und des passiven Verhaltens der Wiener kaiserlichen Behörden ließ Philine dann ihr Reich, samt allem Volk, Kirchen, Boden, Vieh und Vogel auf knapp fünfundzwanzigtausend Gulden abschätzen, wurde Frau Hauptmann, zog nach Prag in die Nepomukgasse und war erledigt.
Sprecht vorsichtiger von den obersten Behörden dieser Stadt, sagte Andrea leise. Die Weisheit der Väter hat sie eingesetzt, und die Torheit der Enkel soll sie nicht antasten. Das Mädchen sah ihn an, ob es sein Ernst sei; es war nicht leicht, das Rätsel dieser Mienen zu lösen. Geht, sagte sie, Ihr werdet ernsthaft, und das mag ich nicht leiden.
Die Aussicht auf das Geschäft mit den Zählkarten machte ihm eine gute Laune. Er hielt den Zuschlag für ziemlich sicher, weil die als äußerst zuverlässig bekannte und bei den Behörden vorteilhaft eingeführte Buchdruckerei schon seit Jahren wiederholt als Sieger bei solchen Konkurrenzen hervorgegangen war.
Josi Blatter stellte sich aber weder dem Vormund noch den Behörden. Niemand wußte, wo er war, niemand wurde aus ihm klug. Das Gerücht verbreitete sich, er treibe sich auf den Alpen umher. Aber wovon lebte er? Die Leute sagten: »Er zieht den Kühen und Ziegen heimlich die Milch aus dem Euter.« Der Presi höhnte: »Da seht Ihr den Tagedieb, von dem Ihr mit so viel Erbarmen geredet habt.
Auf die Frage, was das Saargebiet seiner juristischen Natur nach ist, dürften die Juristen die Antwort schuldig bleiben. Die Geschichte hat ein so seltsames Gebilde noch nicht gesehen. Dies hat begreiflicherweise eine grosse Belastung der beteiligten Behörden – und zwar nicht nur unserer – zur Folge, und im letzten Grunde ist der Leidtragende dabei immer die Bevölkerung.
Dieselbe Erfahrung machte später die deutsche Sozialdemokratie unter der Herrschaft des Sozialistengesetzes, unter dem die Behörden schließlich es auch als unmöglich ansehen mußten, die Versammlungs- und Organisationsverbote und die Unterdrückung der Blätter und Literatur in derselben Weise fortzuführen, wie das in den ersten Jahren unter dem Sozialistengesetz geschehen war.
Die Behörden verlieren schließlich selbst den Glauben an ihre Macht und stellen den hoffnungslos gewordenen Kampf ein. So war es zu jener Zeit auch mit den vereinsgesetzlichen Bestimmungen in Sachsen, so war es bald darauf mit den Arbeiterkoalitionsverboten in Preußen und anderen Staaten, die einfach nicht mehr beachtet wurden.
Einer der Brüder des Barons hatte sich zu Anfang der zwanziger Jahre an burschenschaftlichen Umtrieben beteiligt und war, von dem feierlichen Bannfluch des Vaters und nebenbei von den politischen Behörden verfolgt, nach Amerika entflohen.
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