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Aktualisiert: 8. Juni 2025
'Söhnchen, Söhnchen', wimmerte der Alte mit einer aus Wahrheit und List gemischten Zärtlichkeit, 'mein letzter und einziger Trost! Du Stab und Stecken meines Alters wirst mir nicht zwischen diesen zitternden Händen zerbrechen!... Du begreifst', fuhr er in einem schon trockneren, sachlichen Ton fort, 'daß, wie die Dinge einmal liegen, deines Bleibens im Kloster nicht länger sein kann.
Und da ich den Zettel, neugierig, wie du leicht begreifst, mehr als Worte sagen koennen, erfassen will, spricht sie: >mit nichten, Hoheit!< und wendet sich und hebt ihrer Kruecken eine empor: >von jenem Mann dort, der, mit dem Federhut, auf der Bank steht, hinter allem Volk, am Kircheneingang, loesest du, wenn es dir beliebt, den Zettel ein!< Und damit, ehe ich noch recht begriffen, was sie sagt, auf dem Platz, vor Erstaunen sprachlos, laesst sie mich stehen; und waehrend sie den Kasten, der hinter ihr stand, zusammenschlug, und ueber den Ruecken warf, mischt sie sich, ohne dass ich weiter bemerken konnte, was sie tut, unter den Haufen des uns umringenden Volks.
Birg dich dorten im Gebete, und wenn Furcht dein Herz beklemmt, Streif sie ab: Du raubst dem nächsten Kinde kühn sein Leichenhemd, raubst es, bringst es her im Fluge, her zu mir! Begreifst du wohl?" "Wie du heißest tun mich, Meister, tu ich!" klingt die Antwort hohl. Mitternacht und Mondgegleiße, ... und es stürzt der totenblasse Bocher bebend durch die Gasse, in der Hand das Hemd, das weiße.
Er war rein und unschuldig wie Abel, und auch ihm zur Seite stand ein Kain. Kain floh in die Wildnis; begreifst du's nun. Sie schwieg. Du hast recht, fuhr er fort. Wer kann es begreifen?
Es nahm den kleinen Schemel unter dem Tisch empor, stellte ihn in eine Ecke, setzte sich darauf und wartete so ganz still ab, was nun kommen würde. Nach einiger Zeit kam etwas mit ziemlichem Geräusch, es war Fräulein Rottenmeier, die schon wieder in Aufregung geraten war und in Heidis Stube hineinrief: "Was ist mit dir, Adelheid? Begreifst du nicht, was ein Frühstück ist? Komm herüber!"
»Hier unten links ... Ein Backenzahn ... Er ist natürlich hohl ... Es ist unerträglich ... Adieu, Kistenmaker! Du begreifst, daß ich Eile habe
»Der Teppich war aber schon ganz versengt,« fuhr sie nach einer Weile fort, »und hatte einen großen, schwarzgebrannten Fleck. Ich war natürlich nicht mehr in der Stimmung, mich mit dem Herrn Demba weiter zu unterhalten, das begreifst du ja. Ich zähl' ihm also das Geld auf den Tisch. Und jetzt kommt das Interessante. Was glaubst du, daß geschieht: Der Herr Demba nimmt das Geld nicht. Er läßt es liegen. Ich sage: ›Also bitte, hier sind die achzig Kronen!‹ Er schüttelt den Kopf und macht ein so verzweifeltes und unglückliches Gesicht, daß er mir beinahe wieder leid getan hat. ›Aber, Herr Demba!‹ sag' ich. ›Sie werden mir doch nicht den Teppich bezahlen wollen, wir sind ja gegen Brandschaden versichert.‹ Er starrt das Geld an und nimmt es nicht. ›Also, das ist doch lächerlich, so nehmen Sie doch das Geld,‹ sag' ich. ›Nein. Ich kann das Geld leider nicht nehmen‹, gibt er zur Antwort und ist wieder blutrot im Gesicht. Nun, denk' ich mir, wenn er das Geld absolut nicht nehmen will, weißt du, streiten werd' ich mich mit ihm nicht. Aufdrängen werd' ich ihm doch die achzig Kronen nicht, hab' ich recht? Ich sag' also: ›Herr Demba, wenn Sie mir durchaus den Schaden ersetzen wollen, es ist zwar ein Unsinn von Ihnen, aber schließlich
Nun du begreifst, die Funkengarbe spielt ihre Rolle und wird als Straße des Höllenfürsten durch den Schornstein viel betrachtet und reichlich besprochen. So wuchs die Gärung. Die Leute aufklären ist von eitel bösen Folgen. Ich wählte den kürzeren Weg und ging hinüber, den General als Freund zu warnen. Kreuzsapperlot, an den Abend werd ich mein Lebtag denken.
„Begreifst nicht?“ sagte die Mutter, „wenn ich dir einen Nickel gebe und sage, du sollst mir Salz holen, dann darfst du nicht hingehen und dir Gutele darum kaufen; gelt das wäre nicht recht? Da hat aber der russische Kaiser vielleicht 1000 Mark hergegeben, hat zu seinen Leuten gesagt, sie sollen Büchsen mit Fleisch und Gemüse füllen für die Soldaten.
Die Kraft des Gedankens allein hat noch kein bleibendes Geisteswerk, das schön, gut oder erhaben ist, hervorgebracht, glaube mir, keins; immer geschah die letzte Vollendung im göttlichen Spiel der Gnade, heiter und mühelos, und der Empfangende, der erwählte Herd, sprach seinen Seufzer, dessen Name Gnade ist. Begreifst du nun, was es bedeutet, erwählt zu sein? Die Erwählten sind der Weg.
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