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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Stehe ich denn nicht schon da, nass von deiner Trübsal und begossen wie ein Hund? Nun schüttle ich mich und laufe dir davon, dass ich wieder trocken werde: dess darfst du nicht Wunder haben! Dünke ich dir unhöflich? Aber hier ist mein Hof. Was aber deinen höheren Menschen angeht: wohlan! ich suche ihn flugs in jenen Wäldern: daher kam sein Schrei. Vielleicht bedrängt ihn da ein böses Thier.

Oft mitten in der Nacht reißt die Besessenheit sie aus dem Bette und sie weckt die Dienerschaft: die Blumentöpfe, die in unabsehbaren Reihen auf den Fenstersimsen stehen, müssen sogleich begossen werden; sie ist sich nicht klar über das »warum«, es genügt: sie »müssen« begossen werden.

Er war überhaupt langsam in seinen Bewegungen, denn wenn er auch lange Beine hatte, so waren sie doch zu schwer. Sie kamen durch eine Abteilung der Küche, wo einige Mädchen in schmutzigen Schürzensie begossen sie absichtlichGeschirr in großen Bottichen reinigten.

Einfaches Verfahren: Das zum Braten vorgerichtete Fleisch wird mit dem hierzu nötigen heißen Fett oder Butter auf beiden Seiten begossen und dann in die gut geheizte Bratröhre geschoben. Wodurch bildet sich jetzt eine Kruste? Durch das Eiweiß des Fleisches, welches durch die hohe Temperatur des heißen Fettes gerinnt und somit einen Austritt des Fleischsaftes aus dem Fleisch verhindert.

Binia WaldischDa läßt sie die Hand sinken der Schrecken lähmt sie. Der Vater ist der Posthalter, nicht Thöni. Hat je ein Kind seinen Vater den Gerichten ausgeliefert? Wie mit Wasser begossen schleicht sie davon. Sie weiß ja nicht einmal, ob ihr brennender Verdacht gerechtfertigt ist.

Der Oberguß wurde gemacht wie gewöhnlich, nebenbei aber wurden ganz besonders die Stellen hinter den Ohren und überhaupt um die Ohren herum kräftig begossen.

Diese Hand hat ihm die Augen geschlossen, Dieß Auge sein frühes Grab mit treuen Zähren begossen, Und itzt, ihn wieder in euch zu sehn, wie wunderbar!" 25 Der Zufall spielt zuweilen solche Spiele, Versetzt der Jüngling.

Ewig meine Kränze welken, Von den Tränen nur begossen, Stille ewig sterbend leben Nur die bittren Tränen rollend! Blumenkränze, Hochzeitskerzen, Sterne, Mond und hohe Sonne, Ewgen Schmerzes Tränenquellen Und blutweinende Aurore: Welket, brennet, steht in Schmerzen! Nimmer lachet Jacopone; Die die Liebste mir gewesen, Sie ist schlecht mir vorgekommen!"

Wie sich der Kaplan halb zur Seite wandte, stand in einer Erkernische etwas Buntes; er faßte hin; es waren die Strümpfe Alicens die er gestern getragen hatte, mit Apfelsinen ausgestopft, an einer Korsettstange darüber baumelte ihr Hemd, mit Rotwein begossen, den Abschluß oben bildete eine Mütze aus Silberpapier; er erkannte, es war eine runde Priestermütze.

Alles in offensichtlicher Andacht, gebührender Dankbarkeit für die wundersamen Gottesgaben und in himmlischer Ergebenheit. Als er die letzte Straube mit dem letzten Tropfen Kalterer begossen hatte, faltete er die Hände über seinem sehr ansehnlichen Bäuchlein und sprach: „Jetzt wohl! Gegessen wär’s und getrunken wär’s auch. Wenn’s nur gepredigt auch schon wär’!“

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