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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Sie hatte sich entschlossen: sie wollte noch nach Pankow. Das dicke Ehepaar würde sich vielleicht wundern. – Gleichgültig. – Und so brauste denn das Auto weiter ins Land hinaus, vom Regen begossen, mit dem kleinen Schweif von Rauch hinter sich.

Im Pfarrhause wurde das Übereinkommen mit Slibowitz begossen, mit Handschlag bekräftigt.

Im kleinen Gärtchen hinter meiner Hütte scheint die Gluth der Rose auf die weiße Lilie, das Veilchen kniet zu den Füßen der stolzen Malve, und jede der Blumen kenn' ich, bei jeder erinnre ich mich im Vorbeigehn, wann und wie ich sie pflanzte, jede habe ich selbst am Morgen und Abend begossen.

Dieser Mensch, den wir schon aus dem vorigen Buche als Philinens Liebling kennen, pflegte gewöhnlich Pedanten, Magister und Poeten zu spielen und meistens die Rolle zu übernehmen, wenn jemand Schläge kriegen oder begossen werden sollte.

Ich stand neben Philo, und statt mir Glück zu wünschen, sagte er mit einem tiefen Seufzer: "Als ich die Schwester sah die Hand hingeben, war mir's, als ob man mich mit siedheißem Wasser begossen hätte. " "Warum?" fragte ich. "Es ist mir allezeit so, wenn ich eine Kopulation ansehe", versetzte er. Ich lachte über ihn und habe nachher oft genug an seine Worte zu denken gehabt.

Ja,“ erwiderte die alte Frau, „dessen erinnere ich mich sehr wohl, und wir begossen die Stöckchen, und eines derselben, ein Fliederzweig, schlug Wurzeln, trieb grüne Schößlinge und ist nun zu dem großen Baume herangewachsen, unter welchem wir alten Leute jetzt hier sitzen.“

Der Weg war, da es seit Tagen geregnet hatte, entsetzlich, und je näher wir der Stadt kamen, desto bodenloser wurde er. In der Stadt selbst waren denn die Strassen auch ganz ein Schmutzmeer; es war, als hätte man sie mit Chocolade einen halben Fuss hoch begossen.

Es war alles zugleich auf verschiedenen Kulissen zu sehen. Und man stand nun in einer mit Grazie unkonsequenten Welt, in einer launigen Kausalität. Da erlebte man, daß alles wie mit Erdbeersaft begossen war, ah! einen sympathischen Sonnenuntergang.

In der Oberpfalz lautet dieser Spruch, nach Panzers BS. 2, 301: O du guter Walbernthau, Bringe mir, so weit ich schau, In jedem Hälmlein Gras ein Tröpflein Schmalz! Im Vinschgau werden am 1. Mai die "Madlen gebadet". Jedes Mädchen, das sich am Wege zeigt, wird von den Burschen gegen ein Bächlein gejagt und da begossen oder getaucht.

Die Stadt der Qual Stadt du der Qual: in Höllenschlunde eingeschlossen Von eherner Gebirge Ring und Festungswalle . . . Dein Dulder-Körper blüht, rinnenden Lichts begossen, Azurene Meere sprengen deiner Grüfte Halle! Stadt der Qual: die Toten atmen in den Gängen, Ein Marsch beginnt mit Trommelkrach und buntem Spiel. An schmalen Schultern lehnen Hyazinthenstengel.

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