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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Gewiß; ja, ich verspreche Ihnen noch mehr; ich will Sie, wo nur noch einige Möglichkeit ist, von dem Überfalle ihres Vaters befreien. Mellefont. Dieses haben Sie nicht nötig. Ich hoffe, daß er auch mich in die Verzeihung mit einschließen wird, die er seiner Tochter widerfahren läßt. Will er aber dieser nicht verzeihen, so werde ich auch wissen, wie ich ihm begegnen soll.
Zu der bis zur Raserei gesteigerten Empfindlichkeit, daß sie wagte, ihm so zu begegnen, gesellte sich eine tobende Wut über sich selbst. Hatte sie nicht gesagt: sie würde ihr Wort gehalten haben, wenn nicht diese Szene zwischen ihnen vorgefallen wäre?
Und haben wir nicht auch Leidenschaften? Lieben wir den Zeitvertreib nicht auch? Sind wir nicht so gebrechlich als sie? Sie mögen uns also nur wohl begegnen; oder sie sollen wissen, daß wenn wir sündigen, sie unsre Lehrmeister gewesen sind. Desdemona. Gute Nacht, gute Nacht; der Himmel gebe mir Gnade, anstatt Böses mit Bösem zu vertreiben, das Böse gut zu machen! Fünfter Aufzug. Erste Scene.
Faulconbridge. Der Dauphin rüstet sich, hieher vorzudringen, und der Himmel weiß, wie wir ihm begegnen sollen; denn ich habe in einer Nacht, da ich mich mit Vortheil zurükziehen wollte, meine besten Truppen in den Morästen von Lincoln verlohren, alle, ohne Rettung, von der unerwarteten Fluth verschlungen. Salisbury.
»Dafür werden Sie vielleicht dem Glück begegnen, mein Herr, und das ist mehr wert als alle die glänzendsten Gedanken, die an jedem Abend in Paris ausgesprochen werden, mögen sie nun echt oder falsch sein.« Ehe Karl die Marquise verließ, erhielt er von ihr die Erlaubnis, ihr einen Abschiedsbesuch zu machen.
»Hab Dank für alle deine Briefe,« war das erste, was er sagte, und als sie nun ein wenig aufsah und lachte, fühlte er, daß sie der schelmischste Kobold sei, dem er jemals in einem Walde begegnen könnte; aber er war befangen, und sie war es offenbar nicht minder. »Wie groß du geworden bist!« sagte sie, meinte aber etwas ganz andres.
»Was ich suche?« rief aber Glentek staunend aus. »Ein Heer, dem Feind zu begegnen! Die Schaaren der Unseren suche ich, die sich um die wehenden Lanzen ihrer Rajahs gesammelt haben, die Pässe unserer Berge zu besetzen und Tod und Verderben in die Reihen der Feinde zu schleudern, wenn sie es wagen sollten, uns da anzugreifen.
»Und diese Sprache seinem Vater gegenüber!« grollte Peter Niemeyer. »Du sagst wohl, er sei außer sich gewesen. Das soll er eben nicht sein, wenn er mit mir spricht. Zudem, was habe ich denn gesagt oder getan, was ihn so außer sich bringen konnte? Weil ich seinen kindischen Wünschen nicht nachgab? Das wird ihm noch oft genug begegnen. Das Leben faßt einen hart an.« O gewiß, das Leben ist hart.
Im Falle sie irgend Jemanden begegnen sollte, der sie kannte, dachte sie, daß die allbekannte Güte der Familie, der sie angehörte, jeden Verdacht insofern unterdrücken werde, als es eben um deßhalb unwahrscheinlich erschien, daß sie auf der Flucht sein könne.
Wohin war alle Erdenschwere entflohen? Bin ich je sturmdurchwühlt gewesen, von Unruhe zerquält, von Zweifeln gemartert? „Da fing mein Leben an, als ich Dich liebte.“ Ja, ja, so muß man das Leben behandeln: es belächeln, stolz und königlich ihm begegnen sich nicht sklavisch vor ihm winden nicht in törichtem Grübeln Kräfte vergeuden.
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