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Aktualisiert: 29. Juli 2025
Sie war schneller gegangen, als sie gedacht hatte, sie war ja schon beim Nachbargehöft, Jetzt sah sie auch die Lichter. Schon der Gedanke, einem Wesen zu begegnen, das an ihr hing, bewegte sie. Sie liebte das Leben. Sie glaubte selbst nicht mehr, daß sie so untauglich zum Leben sei.
»Haben Sie es nicht zuweilen erlebt, in einem Buche einer bestimmten Idee zu begegnen, die man verschwommen und unklar längst in sich selbst trägt? Wie aus der Ferne schwebt sie nun mit einem Male auf einen zu, gewinnt feste Umrisse, und es ist einem, als stehe man vor einer Offenbarung seines tiefsten Ichs ...« »Das hab ich schon erlebt!« flüsterte sie.
Ebenso bezahlt auch stets der, der die Getränke fordert, für sich oder für so viele wie mit ihm trinken. Das Einzige was ihm zu thun übrig blieb war, sich bei einem nächsten Begegnen zu revangiren aber auch hierbei genirte ihn der Champagner.
Als ihn aber Peter hier in Sicherheit hatte, erhob er seine Rute und wollte ihn zur Strafe tüchtig durchprügeln, und der Distelfink wich scheu zurück, denn er merkte, was begegnen sollte. Aber Heidi schrie laut auf: "Nein, Peter, nein, du musst ihn nicht schlagen, sieh, wie er sich fürchtet!" "Er verdient's", schnurrte Peter und wollte zuschlagen.
Er war stumm und ohne Sprache und hatte den Mut nicht, ihren Augen zu begegnen. So sass er neben ihr auf dem Kanapee, auf dem er Natalien zuerst angetroffen hatte. Er dachte mit grosser Schnelle eine Reihe von Schicksalen durch, oder vielmehr er dachte nicht, er liess das auf seine Seele wirken, was er nicht entfernen konnte.
Wir begegnen beiden Arten des Humors in ihrer höchsten Steigerung bei der vollbewussten Persönlichkeit, die in ihrem erhabenen Wollen nicht nur die komische Situation deutlich erkennt, in welche, sie der natürliche Lauf der Dinge geraten lässt, sondern auch die eigene Unvollkommenheit klar durchschaut, darum aber doch weder am Weltverlauf noch an sich selbst irre wird.
Unter andern Neigungen, in deren Befriedigung man den rechten Gebrauch des Reichtums zu setzen pflegt, hatte Hippias einen besondern Geschmack an allem, was gut in die Augen fiel. Er wollte, daß die Seinigen, in seinem Hause wenigstens, sich nirgends hinwenden sollten, ohne einem schönen Gegenstande zu begegnen.
Die Minuten dehnten sich ihm zu Stunden aus, und in der Unruhe, in der er sich befand, schritt er den Büschen zu, vielleicht einem der Kameraden zu begegnen und ihm Vorsicht zu empfehlen.
»Ein Vorschlag, der keinem Widerspruch begegnen wird«, erwiderte Lamberg lächelnd und quittierte mit einer reizend chevaleresken Geberde die stumme Zustimmung Cajetans und Borsatis.
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