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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Nur 10 Sklavenfamilien hatte Kwing Irang, dem wenigstens 150 dipen gehörten, bei sich zurückbehalten und einige andere bebauten unter Aufsicht einer ihm befreundeten, freien Kajanfamilie seine weiter abgelegenen Felder.
Der kalte, glänzendweiße Silberschnee und das glühende Rot befreundeten sich miteinander, es war, als liebe der Abendhimmel den bleichen Freund, den Schnee, und sinke in ein süßes, phantastisches und überglückliches Erröten darüber. Schnee und Abendrot schienen sich getraut zu haben, und es war, als küßten und liebkosten sie einander.
Er hatte wenige Jahre zuvor mit dem groessten Erfolge auf demselben Kriegsschauplatz kommandiert: er hatte mehr als irgendein anderer Mann beigetragen zur Ueberwaeltigung der gefaehrlichen italischen Insurrektion; ihm als Konsul des Jahres, in welchem der Asiatische Krieg zum Ausbruch kam, war in der hergebrachten Weise und mit voller Zustimmung seines ihm befreundeten und verschwaegerten Kollegen das Kommando in demselben uebertragen worden.
Ihr Bild tritt uns verklärt aus dem Spiegel der Liebe entgegen, die sie in der befreundeten Familie erweckt hat, des Bedauerns, das ihr Wegziehen bei groß und klein erregt. Alle segnen sie, die Mutter weint um sie, die Kinder wollen von ihr nicht lassen, der Richter, der ernste Menschenkenner, preist den, in dessen Haus sie kommt.
Nicht zuletzt liebten die Gäste den Bären, das Urbild eines alten schönen Bergwirtshauses, befreundeten sie sich mit der immer liebenswürdigen Bärenwirtin, bewunderten sie den Bärenwirt, die hünenhafte Prachterscheinung eines Bergbewohners, einen Mann, der, wie eng sein Gesichtskreis sein mochte, von fast bedrückender Gewalt des Wesens war.
Doch nicht allein der Brandung jauchzten sie entgegen, noch ein anderes, willkommneres Zeichen hatten sie erblickt, und zwar einen rothen Feuerschein, der mit seinem flackernden Licht zu ihnen herüber glühte. Das war das Zeichen des befreundeten Stammes auf Monui, der das Feuer auf einer der vorragendsten Bergkuppen entzündet und unterhalten hatte, den kühnen Schiffern als Leitstern zu dienen.
Der Kaiser hörte ganz erstaunt diesen im Ton des inbrünstigen Gebets gesprochenen Worten zu. „Befehlen Euer Majestät,“ sagte die junge Dame sodann, „daß ich einen bestimmten Geist rufen soll, oder wollen Sie den mir persönlich befreundeten Geist hören.“ Abermals konnte der Kaiser ein leichtes Lächeln nicht unterdrücken.
So kam es, daß am folgenden Sonntag die drei Niemeyer mit einer befreundeten, sehr kinderreichen Familie zusammen einen Ausflug machten. Der nasenähnliche Vorsprung des nächstgelegenen Berges war zum Ziel ersehen worden. Die Gesellschaft setzte sich in fröhlicher Laune in Bewegung. Die Luft war klar, der Sonnenschein wärmend, ohne stechend zu sein.
Wir befreundeten uns aber doch nach und nach, und bald kam der Kleine, der meinen Namen trug, auch allein zu mir. Ich setzte ihn auf meine Bettdecke und sagte ihm Liedchen vor, die mir aus meiner Kindheit her wieder einfielen, von denen er aber einige schon kannte und mich berichtigte, daß ich sie nicht recht wisse, die Mutter habe sie ihm anders gesagt, und so müssen sie heißen.
Neuen Aufschwung gewann er stets auf seinen kürzeren oder längeren Geschäftsreisen, wo er dann in den Gasthöfen manchen Gesinnungsverwandten traf, mit dem sich ein gebildetes Wort sprechen ließ; auch der Besuch der befreundeten Redaktionsstübchen in den verschiedenen Provinzen gewährte neben den Handelsgeschäften eine gebildete Erholung, obgleich diese hier und da eine Flasche Wein kostete.
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