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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Verbrugge und er waren befreundet, und ihre Vertraulichkeit war um so grösser, als Duclari vor einiger Zeit in Abwartung der Vollendung eines neuen Forts Verbrugges Wohnung bezogen hatte. Er drückte diesem die Hand, grüsste den Regenten mit Höflichkeit und setzte sich mit der Frage: »nun, was habt ihr denn hier soWillst du Thee, Duclari? Ach nein, ich bin warm genug! Habt ihr keine Kokosmilch?

Dom Franklin ist ihm eng befreundet glauben Sie also jetzt noch Etwas mit einer Klage des Herrn Directors Sarno ausrichten zu können?« »Nein, gnädige Frausagte Günther ruhig, »Sie haben vollkommen Recht.

Mit dem Herrn Director durch meinen Bruder befreundet, habe ich mich den Herren heute Morgen angeschlossen, und nur auf die allbekannte brasilianische Gastfreundschaft fußend, wagte ich es, Ihnen meine Gesellschaft für wenige Minuten aufzudringen.« »Herr Bernard Könnernstellte ihn der Director vor.

Er war lange mit dem Bischof Parker von Oxford intim befreundet gewesen und hoffte durch die Verwendung dieses Prälaten ein königliches Empfehlungsschreiben an das Collegium zu erhalten. Parker versprach sein Möglichstes zu thun, berichtete aber bald, daß er auf Schwierigkeiten gestoßen sei. „Der König,“ sagte er, „mag Niemanden empfehlen, der nicht ein Freund seiner Religion ist.

Mich freut, daß ihr nun mit der neuen Bearbeitung der "Iphigenia" euch befreundet; noch lieber wäre mir's, wenn euch der Unterschied fühlbarer geworden wäre. Ich weiß, was ich daran getan habe, und darf davon reden, weil ich es noch weiter treiben könnte. Wenn es eine Freude ist, das Gute zu genießen, so ist es eine größere, das Bessere zu empfinden, und in der Kunst ist das Beste gut genug.

Unermüdlich kam er von Frankfurt herübergeritten, immer zur Vermittlung bereit, gleich befreundet mit dem Schutzzöllner List und dem Freihändler Nebenius; denn aus diesem Handelstage mußte unfehlbar der politische Bund des reinen Deutschlands hervorgehen.

Fast alle Familien, mit denen wir in Caracas befreundet gewesen waren, die Ustariz, die Tovars, die Toros, lebten beisammen in den schönen Thälern von Aragua, wo sie die reichsten Pflanzungen besaßen, und sie wetteiferten, uns den Aufenthalt angenehm zu machen. Ehe wir in die Wälder am Orinoco drangen, erfreuten wir uns noch einmal an Allem, was hohe Cultur Schönes und Gutes bietet.

Man wird ihn später einmal zu meinem Gedächtniss singen. Der Text, ausdrücklich bemerkt, weil ein Missverständniss darüber im Umlauf ist, ist nicht von mir: er ist die erstaunliche Inspiration einer jungen Russin, mit der ich damals befreundet war, des Fräulein Lou von Salomé.

Er verlor die Hälfte seines Vermögens an drei aufeinanderfolgenden schrecklichen Tagen, das letzte ließ sich nur abwenden, weil er mit dem seine Geschäfte führenden Bankier seit Kindeszeiten befreundet war und der Bankier keine weitere Deckung verlangte, so daß das Engagement vielleicht bei einer Besserung der Konjunktur doch noch ohne großen Schaden abgewickelt werden konnte.

Sie sagte, Maja Lisa werde die Großmutter wohl eine Weile allein lassen können, man könnte ja leicht einen Wagen nach ihr schicken, es sei gar nicht so weit. Ja, auch die alte Mutter Moreus legte ein bittendes Wort ein. »Maja Lisa und Britta sind miteinander in den Konfirmationsunterricht gegangen und seither immer innig befreundet gewesen«, sagte sie.

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