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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Die Menschheit, nicht mehr als Comédie, schonungslos und ehrfürchtig angesehn, hinter dem Erfolg, auf der Jagd nach Liebe, die große, arme Menschheit, menschlich betrachtet, nach ihrem Recht befragt und mit ihrer Verheißung gesegnet. Alles ist in diesem Werk, alles Menschliche. Was aber ist Schönheit? Erstens: eine Waffe, dann ein Gebot. Und dann eine Verpflichtung. Kein Sein und keine Ruhe.

Nicht nur was er in der Schule sah und hörte, nein, auch alles was ihm sonst entgegentrat im Leben, wurde mit gierigen Augen und Händen entgegengenommen und betastet und befragt. So mag es einem kleinen Pflanzensetzling zumute sein, den man von der Mutterpflanze gelöst hat.

Er habe ihn heute auf der Straße getroffen und wie er gesehen, daß er ein wenig niedergeschlagen aussähe, habe er ihn befragt, was ihn bekümmere. »Woraufsagte Bob, »denn er ist der leutseligste junge Herr, den ich nur kenne, ich es ihm sagte. Ich bedaure Sie herzlich, Mr. Cratchit, sagte er, und auch Ihre gute Frau. Uebrigens, wie er das wissen kann, möchte ich wissen

Ich bin ein weitgereister Meister und kann vielleicht die Arbeiten übernehmen, wenn wir Handels einig werden und ihr mir die Frist nennt, binnen welcher sie fertig sein müssenAls der König die Frist genannt hatte, sagte Flinkhand: »Lasset alle Meister der Stadt zusammenrufen und befragt sie, ob sie bis zu dem genannten Tage mit den Arbeiten fertig werden können, wenn das nicht der Fall ist, so übernehme ich Alles, aber den Arbeitslohn habt ihr dann mir allein zu zahlen.« »Das wäre schon rechterwiederte der König, »wenn ihr so viele Gesellen bekommen könntet, aber das ist ja eben, was unsern städtischen Meistern fehlt, sie finden nicht genug Arbeiter.« »Das sei meine Sorgeerwiederte Flinkhand.

Bei dem abergläubischen Charakter der Abessinier war vorauszusehen, daß erst das Schicksal befragt und nach guten oder bösen Vorzeichen geforscht werden müßte. Priester und Mönche hatten in dieser Beziehung alle Hände voll zu thun. Das Herabfallen eines Schildes vom Sattelknopf, die Erscheinung eines weißen Falken sind ungünstige Zeichen, während ein paar Raben Glück verheißen.

Einst lud er einen Pfarrer samt seiner Konkubine zu sich. Ersteren ließ er in das Kloster kommen, aber die Dirne musste draußen bleiben. Auf das schärfste befragt, leugnete der Pfarrer standhaft und beteuerte mit einem heiligen Eid, dass er ganz keusch mit seiner Magd lebe.

Ihm kann und darf von Seiten der Post kein Hinderniß in den Weg gelegt, er wird auch hierbei niemals in einigen Anspruch genommen werden, als daß er etwa auf der Reise auf der einen oder andern Poststation, wegen der Qualität seines Fuhrwerks, ob er nemlich mit eigenen, oder mit gemietheten, oder Lohnpferden fahre, befragt wird, zumal, wenn es nicht in die Augen fallen sollte, daß es eigenthümliche Equipage ist.

Wer in dem Verdachte stand, ein Jesuit zu sein, konnte befragt, und wenn er sich zu antworten weigerte, auf Lebenszeit eingesperrt werden. Obgleich nun diese Gesetze nur in solchen Fällen, wo man eine besondere Gefahr vermuthete, streng gehandhabt worden waren und die Jesuiten keineswegs von England fern gehalten hatten, so hatten sie doch die größte Vorsicht nöthig gemacht.

Am meisten Auskunft scheint noch ein alter in einem entfernten Stadtviertel lebender Mann geben zu können, der vor Jahren Organist an der St. Magdalenenkirche gewesen ist. "Ich entsinne mich", äußerte er, als er einmal darüber befragt wurde, "noch sehr wohl des hagern Mannes, der während meiner Knabenzeit allein mit einer alten Weibsperson in jenem Haus wohnte.

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