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Aktualisiert: 8. Juni 2025
affriduro. Auf dein Geheiß, o Königin, befragt
Hierwegen befragt, erwiderte sie nur, sie sey bei guten Freundinnen gewesen, welche sie erst heute habe kennen lernen. Eine ähnliche Antwort gab sie auch an den folgenden Tagen, wo sie ebenfalls erst zur erwähnten Stunde heimkehrte.
Er hätte sich wohler gefühlt, wenn, wie gestern, Dämmerung in den Straßen gelegen hätte; nun aber sollte er unter den Augen der Leute durch den klaren Sonnenschein gehen. Würde er auf Bekannte stoßen, angehalten, befragt werden und Rede stehen müssen, wie er diese dreizehn Jahre verbracht?
Und der gute Graf Schulin fühlte sich, als ob er mit allen diesen Frauen verheiratet sei, und ging herum und küßte sie, wie es eben kam. Vor der Hand lachte er laut und begrüßte uns eingehend. Ich wurde unter den Frauen weitergegeben und befühlt und befragt. Aber ich hatte mir fest vorgenommen, wenn das vorüber sei, irgendwie hinauszugleiten und mich nach dem Haus umzusehen.
Der "vergessene" Turm neben den Klarissen war seine letzte Auskunft gewesen. Hätte Lukrezia ihn über das Verbleiben Don Giulios befragt, sie würde die Wahrheit erfahren haben; aber sie hütete sich wohl, die wunden Punkte in der Seele ihres Gemahls, den Verlust Ippolitos und den Kerker des Blinden, unnötig zu berühren.
Zum Schlusse forderte der Aufruf die Arbeiter auf, frisch ans Werk zu gehen und allen Hader schwinden zu lassen. Dieser Aufruf war von Staudinger persönlich veröffentlicht worden. Der ständige Ausschuß war um seine Meinung nicht befragt worden. Wir wurden durch das Flugblatt überrascht. Ich, der ich Staudinger näher kannte, war der Ansicht, daß es Staudingers Anschauungen nicht entsprechen könne.
Katholische Priester, welche von Leuten befragt werden, die dieses Buch lesen, werden höchstwahrscheinlich alle oder viele von mir gemachten Angaben als Lügen bezeichnen und viele werden ihnen glauben, wie sie ihnen andere Dinge glauben. Viele Priester werden meine Angaben wirklich für Lügen halten, weil sie eben unwissend sind.
Zuletzt bat sie um Verzeihung, welche die Gräfin, mit Rücksicht auf sonst gezeigtes gutes Betragen, im eigenen und in ihres Gatten Namen großmütig erteilte. Der Graf, am Schlusse doch auch um seine Zustimmung befragt, erteilte diese kopfnickend, und das Mädchen blieb im Hause. Schweigend nahm Starschensky das Frühstück ein, stumm ging er aus dem Schlosse.
Ich lobe etwa, um mein Urteil über einen Gegenstand befragt, Nebensächlichkeiten, die nicht gemeint waren, und gebe damit zu erkennen, dass ich den Gegenstand selbst nicht eben loben kann.
Die Sache kam ins Stadtblatt, und die Bürger lachten. Ob Schiebulke vielleicht meine, ein neugeborenes Kind könne radeln, wurde der Stifter befragt. Ob die andern vielleicht meinten, ein neugeborenes Kind könne von einer Uhr die Zeit ablesen, gab Schiebulke giftig zurück.
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