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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Konnte man wohl zweifeln, daß Jakob nur auf eine günstige Gelegenheit wartete, um dieses Beispiel nachzuahmen? Schon bildete er, dem Gesetz zum Hohn, eine Militairmacht, die zum großen Theile von römisch-katholischen Offizieren befehligt ward. Lag wohl etwas Unvernünftiges in der Befürchtung, daß diese Armee zu gleichen Zwecken verwendet werden sollte, wie die fränzösischen Dragoner?
Neben diesen freien Soldaten fand sich auch noch eine gewisse Anzahl Sklavenhaufen, vorzüglich Perser, welche von eingeborenen Anführern befehligt und in der Armee Feofar-Khans keineswegs gering geschätzt wurden.
Das Aufgebot der Grafschaften wurde fast ausschließlich durch Tories vom Adel und von der Gentry befehligt, und diese, stolz auf ihren militairischen Rang, betrachteten jede Beleidigung des Dienstes, dem sie angehörten, als eine Beleidigung ihrer selbst.
Er bietet das Volk zum Kriege auf und er befehligt das Heer; nicht minder aber muss er bei Feuerlaerm persoenlich auf der Brandstelle erscheinen. Eine aeussere rechtliche Schranke hat die Koenigsgewalt nicht und kann sie nicht haben; fuer den Herrn der Gemeinde gibt es so wenig einen Richter innerhalb der Gemeinde wie fuer den Hausherrn innerhalb des Hauses. Nur der Tod beendigt seine Macht.
Dort, wie bei allen Manövern, trug der eine Teil der Armee ein weißes, der andere Teil ein rotes Band auf der Kappe. Die Roten waren die Russen, die Weißen wurden von Hindenburg befehligt; sie hatten Ostpreußen zu verteidigen.
Brakenbury. Was willst du, Kerl? wie bist du hergekommen? ErsterMörder. Ich will Clarence sprechen, und ich bin auf meinen Beinen hergekommen. Brakenbury. Wie? so kurz ab? ZweiterMörder. O Herr, besser kurz ab als langweilig. Zeige ihm unsern Auftrag, laß dich nicht weiter ein. Brakenbury. Ich werde hier befehligt, euren Händen Den edlen Herzog Clarence auszuliefern.
Auf Salzburg trafen nämlich 844 Mann Türkenhilfe, der Erzbischof gewährte aber nur 500 Mann, die aber nicht mit den anderen Reichstruppen marschieren dürfen und von einem eigenen salzburgischen Oberstleutnant befehligt werden müssen. Diese Sonderstellung lehnte jedoch die Majorität des Kreistages ab, und Wolf Dietrich berief daher seine Gesandten ab.
Monmouth verstand den Krieg zu gut, als daß er nicht hatte wissen sollen, daß seine Leute bei all' ihrem Muth und all' ihrem Eifer doch regulären Truppen nicht gewachsen waren. Er hatte sich bis jetzt noch immer mit der Hoffnung geschmeichelt, daß einige von den Regimentern, die er früher befehligt, zu ihm übergehen würden, aber diese Hoffnung mußte er jetzt aufgeben.
Ihn gelüstete nicht mehr nach dem Tag, der sich draußen so müd erhob; der Schläge seines eigenen Herzens satt und voll Gewißheit dessen was geschehen war und geschehen mußte, sehnte er das endliche Ende herbei, begehrte keine besondere Kunde mehr von dem vollbrachten Schicksal drüben an der andern Wand des Kerkers, das, von dunklen Gewalten befehligt, sich auf seinen Weg gedrängt hatte, keine Kunde mehr von den Menschen und dem was sie bauten oder zerstörten.
Da man etwas treiben muß in der Welt, ist er Soldat geworden; nimmt er den Abschied, so ist er, mit Ausnahme des gewonnenen Ekels und Abscheus, wieder so leer wie er vorher war, und er weiß nicht recht, was jetzt beginnen. Er tritt daher nicht nur leer, sondern auch unentschieden auf den Plan, und weil ihn kein Muß befehligt, ist er nicht hungrig.
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