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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Es kam nicht so ... und einmal stand ich drinnen, Der Weihe bar, und konnte mich auf mich Und alle tiefsten Wünsche nicht besinnen, Von einem Bann befangen, der nicht wich.
Sie blieben eine Weile stumm; dann sagte Ingrid: "Das kleine Sankthans-Spiel, das Du ihm geschenkt hast, hängt am Fenster und dreht sich." "Jetzt ist mir alles ganz gleich," sagte Synnöve plötzlich und entschieden; "nichts auf der Welt soll mich von ihm trennen; es mag kommen, wie es will." Ingrid war sehr befangen. "Der Doktor weiß noch nicht, ob er wieder ganz gesund wird", flüsterte sie.
Die Damen hatten ihre Plätze verlassen und sich in dem Musikzimmer im Halbkreis dicht hinter der Sängerin gruppiert, was dieselbe vollends befangen machte und aus der Fassung brachte. Sie kam denn auch mehrere Male aus dem Takt, und es erklangen infolgedessen solche Disharmonien, daß einige der Zuhörerinnen das Taschentuch vor den Mund nahmen, um ihre Heiterkeit zu verbergen.
Demmeni und ich fühlten uns durch dieses stille, grellbeleuchtete Schauspiel unter der hohen, weissen Wand mit dem finsteren Urwald ringsherum wie von einem Traume befangen. Während wir alles für eine Aufnahme vorbereiteten, erschien zu unserem Schreck plötzlich ein Hund vor uns, der uns sogleich eine Gesellschaft Pnihing vermuten liess.
Sprich nicht so, Leonardus! entgegnete Ludwig, und verzeihe mir meine Bedenklichkeiten. Ich bin noch so jung, trete unerfahren in die große Welt, kenne von ihren Verhältnissen noch so wenig; da ist es kein Wunder, daß Manches mich befangen macht, daß ich in mir selbst nicht sicher bin über mein Handeln. Sei nur unbesorgt, alles wird gut gehen, tröstete ihn der Freund.
In verschiednem Schmerz befangen Diese Viere vor uns schreiten, Manche Trän auf frmden Wangen Ehrt ihr tränenloses Leiden. Wie ein Christ scheint Jacopone, Der getrost zum Tode gehet, Dem die blutge Martyrkrone Aus dem Himmel niederwehet. Hinter ihm kommt Rosablanke, Mit der Blumen süßem Glanz, Als ob sie vom Himmel schwanke Zu ihm mit dem Martyrkranz;
Die Priester sahen einander betroffen an, diese lächelten befangen, ohne ihrer Verwunderung über das Geschehene Herr werden zu können, jene sahen dem Knaben nach, und andere senkten ihre Stirnen in Nachdenklichkeit, aber allen war, als wäre ein Schein unter ihnen zurückgeblieben, wie kein Wissen und keine Priesterwürde ihn auszubreiten vermögen, sondern nur das Herz, das unendliche, weite, klare.
Nüchtern und befangen sah er in der Gesellschaft umher, deren Selbstbewußtsein durch die vielen, leer am Boden stehenden Flaschen so sehr gesteigert worden war. Man vergaß ihn sogleich wieder.
Der in meiner Natur ruhende Widerspruch gegen die Freundin vertiefte sich oft bis zum Schmerz, denn der Jugend ist das Bedürfnis nach dem Abbild und Widerschein der vollkommenen Harmonie fremd, sie ist im Eigenen befangen und je echter sie ist, um so mehr scheut sie sich vor frühzeitiger Abrundung oder unerprobter Zustimmung.
Sie schilderte mir ihr Leben, erwähnte auch des Kindes, ihrer geliebten Sophie, der Eltern ihres Mannes, ihres Wohlstandes und ihres im Ganzen glücklichen Verhältnisses; der Brief überhaupt aber athmete so viele Wärme und so zärtliche Gefühle für den ersten Jugendfreund, wie sie mich nannte, daß mein Herz immer aufs neue befangen ward, und daß ich eine starke Sehnsucht empfand, Angés wiederzusehen.
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