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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Ein Wink des Offiziers und die Soldaten ließen den Knaben los; aber sie drängten sich zwischen ihn und den Förster und ließen die beiden nicht zueinander kommen. Nur konnten sie nicht verhindern, daß ein letzter Blick vom Vater zum Sohn ging, ein Blick voll Liebe und Stolz. "Vorwärts!" befahl der Offizier.
Dann befahl er den Ochsen- und Pferdehirten, daß von heute in vier Wochen bei Sonnenaufgang hundert schön gehörnte weiße Ochsen und fünfzig der fehlerfreiesten Hengste, deren Mähnen mit nationalfarbenen Bändern geschmückt, vor dem Stadthause stehen müssen. Auch von den Hörnern der Ochsen sollen nationalfarbene Bänder herabwehen.
Und wieder geschah, was er befahl, und als er diesen reinen Schmuck um seinen Hals legte, war seine Pracht überirdisch zu schauen, die Verwunderung der Waldwiesenleute nahm kein Ende, aber sie fürchteten sich, denn er wurde ihnen immer fremder.
>Bleibt nur ruhig liegen!< befahl der Stier. >Es kommen keine Jäger hierher; ihr dürft euch darauf verlassen.< Es war nichts zu machen, und so flogen wir Wildgänse wieder in die Luft hinauf,« fuhr Akka fort. »Aber wir schwebten noch über demselben Platze hin und her, denn wir wollten sehen, wie es den Elchen ergehen würde.
Als die Fünfundzwanzig voll waren, befahl er mir, aufzumerken, und erzählte mir von dem kleinen Muck: Der Vater des kleinen Muck, der eigentlich Muckrah heißt, war ein angesehener, aber armer Mann hier in Nicea. Er lebte beinahe so einsiedlerisch wie jetzt sein Sohn. Diesen konnte er nicht wohl leiden, weil er sich seiner Zwerggestalt schämte, und ließ ihn daher auch in Unwissenheit aufwachsen.
Wilhelm ließ Lovelace zu sich kommen, setzte ihn sehr ernsthaft zur Rede und befahl den städtischen Behörden, gegen alle ungesetzlichen Versammlungen kräftig einzuschreiten.
Als der König nach Hause kam und diese jungen Hunde sah, welche seine Gemahlin, wie man ihm sagte, zur Welt gebracht habe, entbrannte er in heißem Zorne, so daß er befahl: die Gemahlin sammt den jungen Hunden um's Leben zu bringen.
Der Gedanke, daß man sich während seiner Abwesenheit der Kinder bemächtigt haben könne, peitschte ihn geradezu nach Hause. Schweißbedeckt langte er an und atmete erst auf, als er die Knaben hinter der Scheune spielen sah. Er befahl ihnen, in ihr Zimmer zu gehen, dann rief er seine Leute zusammen.
Durch die Auslieferung der Korrespondenz des Sertorius, die zahlreiche angesehene Maenner in Italien kompromittiert haben wuerde, suchte der Elende sich das Leben zu erkaufen; indes Pompeius befahl, die Papiere ungelesen zu verbrennen und ueberantwortete ihn sowie die uebrigen Insurgentenchefs dem Scharfrichter.
Diese aber rief, er habe sich gar nicht einzumischen, sie wisse, was sie zu tun habe, und er solle nur machen, daß er fortkomme, worauf sie die Silvi, wie um zu zeigen, welche Autorität sie im Kinderzimmer habe, an den Haaren riß und ihr befahl, sich wieder ins Bett zu legen, und zwar, zur Strafe, in das durchnäßte.
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