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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Jetzo mit der Kraft des Stranges Wiegt die Glock mir aus der Gruft, Daß sie in das Reich des Klanges Steige, in die Himmelsluft. Ziehet, ziehet, hebt! Sie bewegt sich, schwebt, Freude dieser Stadt bedeute, Friede sei ihr erst Geläute. Das Mädchen aus der Fremde In einem Tal bei armen Hirten Erschien mit jedem jungen Jahr, Sobald die ersten Lerchen schwirrten, Ein Mädchen, schön und wunderbar.
Der afrikanische Zauberer aber fuhr fort, seine Ware anzubieten und laut zu schreien: »Wer will alte Lampen gegen neue austauschen?« Er wiederholte dies so oft, auf dem Platze vor dem Palast und in der Nähe desselben auf- und abgehend, daß die Prinzessin Bedrulbudur, die gerade in dem Saale mit den vierundzwanzig Fenstern war, die Stimme des Mannes hörte; da sie aber wegen des Geschreies der Kinder nicht verstand, was er ausrief, so schickte sie eine ihrer Sklavinnen hinab, um zu sehen, was der Lärm bedeute.
Aber bei alledem Edvard Kallem wußte wirklich nicht recht, was "Gottes Wege" bedeute. Ole drunten im Fischerdorf auf Gottes Wegen? Vor lauter Neugier vergaß er ganz, daß er Sittenpolizei war! Gradheraus, wie jeder andere Junge, sagte er: "Ich versteh' nicht, was Du damit meinst! Gottes Wege sagst Du?" Der andere bemerkte sogleich die Veränderung.
Das nahm der Botschafter aber entsetzlich übel; denn wenn er auch kein Englisch verstand, hatten die Eingeborenen jenes Wort »verdammt« doch so oft von dort landenden Fremden gehört, um zu wissen, daß es etwas sehr Böses und Häßliches bedeute.
Staunend sahen indeß Laykas' Geschwister die Trauer der Schwester, über deren Ursache sie sich nicht Rechenschaft zu geben wußten. Was es bedeute, des Schang-hai Frau zu sein, wußten sie noch nicht, und darum brauchte Laykas doch nicht das mühsam heraufgetragene Wasser wieder den Berg hinunterlaufen und den Kopf hängen zu lassen.
Frau Daumer hieß ihn den Spiegel gegen die Mauer lehnen, das tat der Mann und entfernte sich wieder. Kaum war er draußen, so fragte Daumer verwundert, warum sie den Spiegel nicht gleich an seinen Platz habe hängen lassen, man hätte dann doch die Arbeit für morgen erspart. Die alte Dame erwiderte mit verlegenem Lächeln, am Abend dürfe man keinen Spiegel aufhängen, das bedeute Unheil.
Georg Mathys wandte ein, es gebe eine schöne Furcht, und die verschweige er, die Ehrfurcht. Sie bedeute ihm nicht mehr als alle andere Furcht, erwiderte Lucian; er anerkenne sie erst, wo die innere Ehre nicht befleckt werde durch die Furcht und man ihn nicht zwingen wolle, auf Schutt und Moder zu bauen. Aber der Basler Hemmschuh ließ nicht locker.
Wie konnte er seinem Vater davon sprechen, was dies Buch für ihn bedeute. Neuland ... Neuland ... Herr Röder hatte recht gehabt. Und nun wußte er, was seines Lebens Inhalt werden sollte. In fremden Landen den Geheimnissen nachspüren, die in Felsen und Wäldern, auf dem Grund einsamer Seen schlummern.
Es ist kein Schick dabei, wenn man mit einem Geistlichen reist." Denn manche Leute glauben sonst, es bedeute ein Unglück, wenn einem die Raben über den Kopf fliegen. Der Geistliche sagte: "Glaubt doch nicht so einfältige Fabeln, ein Mann, wie Ihr seid. Ich habe in kurzer Zeit mehrere armen Sünder zum Tod begleitet.
Um die Zeit der Weizenernte kamen eines Abends die Wasserträgerinnen mit ledigen Krügen ins Schloß zurück, bleich und erschrocken, zitterten an allen Gliedern, als schüttle sie der Frost des Wechselfiebers, verkündeten, die weiße Frau sitze am Brunnen mit trauriger Gebärdung des Händeringens und Wehklagens, welches nichts Gutes bedeute.
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