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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Doch vor diesem allen müsse sie von dem Shawlmann lassen, der eine wahre Schande für die Familie bedeute«. Kurz, selbst in der Kirche war nicht mehr Erbauung zu holen, als da in diesem Briefe stand. Ich wusste genug und war dankbar, dass ich auf so wunderbare Weise gewarnt war. Ohne diese Warnung wäre ich sicher wieder das Schlachtopfer meines guten Herzens geworden.
Als aber Anfang Juli die provisorische Regierung Spaniens sich für die Kandidatur des Hohenzollern aussprach und dieser Beschluß in Frankreich bekannt wurde, begann der größte Teil der französischen Presse zu toben wegen der Gefahr, die ein Hohenzoller auf dem spanischen Königsthron für Frankreich bedeute. Jetzt mußte auch Napoleon sich rühren.
Schon seit acht Tagen läßt sich ein fürchterlicher Komet sehen, und ganz Deutschland ist in Angst, es bedeute den Tod des Kaisers, der sehr krank ist. Götz. Sehr krank! Unsere Bahn geht zu Ende. Lerse. Und hier in der Nähe gibt's noch schrecklichere Veränderungen. Die Bauern haben einen entsetzlichen Aufstand erregt. Götz. Wo? Lerse. Im Herzen von Schwaben. Sie sengen, brennen und morden.
Ich fasse mich kaum. Was könnte das werden! Liebe Frau, bekümmert Euch nicht! versetzte dagegen Reineke, höret mich an und merket: besser geschworen, Als verloren! So sagte mir einst ein Weiser im Beichtstuhl: Ein gezwungener Eid bedeute wenig. Das kann mich Keinen Katzenschwanz hindern! Ich meine den Eid, versteht nur. Wie Ihr gesagt habt, soll es geschehen. Ich bleibe zu Hause.
In dem Augenblick, wo er das Wort heraus hatte, begriff er wohl, was es bedeute, den Bock für einen Kringel verkauft zu haben; bisher hatte er noch gar nicht darüber nachgedacht. Die Mutter sagte: »Was glaubst du wohl, was der kleine Bock von dir denken muß, daß du ihn für einen Kringel hast verkaufen können?«
Er lese nämlich Saephael, und das bedeute Kot, Mist und dergleichen. Der Teufel oder Beelzebub wäre also hier der H e r r im D r e c k, der U n r e i n l i c h e, to pneuma akatharton, der Stinker genannt, wie denn auch im Volksglauben mit den Erscheinungen des Satans ein gewisser unanständiger Geruch verbunden sei. Ich traute meinen Ohren kaum. Eine solche Sottise war mir noch nie vorgekommen.
Das war nun freilich eine böse Nachricht. Nur rasch, rasch! Eine kurze Strecke geht es, aber dann versagen die Nerven. Schweren Herzens, und geängstigt durch die Vorstellung, daß ihr dieser Fehlschlag vielleicht einen Fehlschlag überhaupt bedeute, kehrte Frau von Carayon in das Gasthaus zurück.
Hier sei kein Anlaß, bitter zu sein, hier, wo der Braten in der Pfanne schmore, das Gemüse koche, die Suppe dampfe, das Kupfer so lieblich herabblinke vom Gestell und die Teller so freundlich klängen, wenn man sie aneinanderschlüge. Aber Diener sein, das sei doch nicht viel, das bedeute doch gar nichts, meinte das muntere Mädchen. Er wolle nichts bedeuten, erwiderte Simon sanft.
Ich hatte Joaquin Pelayo gefragt, was die Fahne auf der Klippe bedeute. Ich hatte ihn gefragt, woher er Antoine kenne. Dann hatte ich gefragt, was das Geheimnis des Zimmers sei, aus dem der Duft ströme, und auf dessen Tisch ich das Blitzen sah. Joaquin Pelayo sagte mir, daß er Baske sei. Antoines Mutter sei aus dem alten Königsgeschlecht und in einem Zweige mit ihm verwandt.
Auch hatte es ihm geschienen, als bedeute Tadzios gelegentliches Sichaufrichten und Aufatmen ein Seufzen, eine Beklemmung der Brust. »Er ist kränklich, er wird wahrscheinlich nicht alt werden«, dachte er wiederum mit jener Sachlichkeit, zu welcher Rausch und Sehnsucht bisweilen sich sonderbar emanzipieren, und reine Fürsorge zugleich mit einer ausschweifenden Genugtuung erfüllte sein Herz.
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