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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Er bat sich eine Bedenkzeit von acht Tagen aus und ging wieder in sein Zimmer zurück, wo er sich ebenso vergnüglich wie nachdenklich auf seinen alten Reisekorb setzte, der unter der Last zu ächzen und zu seufzen begann, wie Reisekörbe bei solcher Gelegenheit zu tun pflegen.
Da er sich mehr auf die Buchführung und die Kurszettel verstand, als auf Duellangelegenheiten, und eine junge Frau mit zwei kleinen Kindlein besaß und sich beklemmt fühlte, so hatte er Bedenkzeit genommen und war schnell hieher gelaufen, um seine Mutter zu Rate zu ziehen, wie er sich verhalten solle.
Nimm dir Bedenkzeit, Und auf den nächsten Neuenmond, den Tag Der durch Hippolita mich glüklich macht, Bereite dich, nach deines Vaters Willen Dich dem Demetrius zu ergeben; oder Durch deinen Tod des Ungehorsams Frefel Zu büssen; oder an Dianens Altar Des Klosterlebens strenge Pflicht zu schwören. Demetrius.
Mechmed nahm die Zigarette aus dem Mund, hielt sie zwischen Zeige und Mittelfinger weit von sich weg, blies langsam den Rauch aus und überlegte einen Moment. "Zwanzig Prozent Provision?" sagte er dann und wiegte den Kopf, "gut! Abgemacht! Was heißt?" und war sehr verwundert, wie man an seiner Courtoisie zweifeln konnte. "Langsam!" sagte Flametti. "Ich hab' den Käufer. Drei Tage Bedenkzeit.
Dann wird bis halb 5 Uhr wieder das Bett aufgesucht. Man sieht, bequem ist es nicht, Karthäuser zu sein, und 7 Jahre Bedenkzeit haben die Aufzunehmenden. Dann erst, nach dieser langen Selbstprüfung, fällt der Würfel, und nachher giebt es freilich kein „Zurück“ mehr. Hinter jedem Häuschen ist ein kleiner Garten, in dem der Mönch Obst und Wein und Blumen zieht.
Nicht wahr, mein Herr? wenn das Frauenzimmer nicht zu einer gewissen Reife gelangt ist, Der Reisende. Geht, und tut, was ich Euch befohlen habe. Christoph. Sie werden ernsthaft. Nichtsdestoweniger werde ich warten, bis Sie mir es das drittemal befehlen. Der Punkt ist zu wichtig! Sie könnten sich übereilt haben. Und ich bin allezeit gewohnt gewesen, meinen Herren Bedenkzeit zu gönnen.
Acht Wochen Bedenkzeit möge er ihr gestatten, dann wolle sie sich endgiltig entscheiden, und, wie gesagt, sie wisse die Ehre zu schätzen. Herr Pohlenz wollte durchaus nicht drängen.
»Weber bietet mir die Kandidatur seines Wahlkreises an,« erklärte Heinrich. Nun erst horchte ich auf. »Und er zögert, sie anzunehmen. Bringt lauter Wenn und Aber vor. Und will Bedenkzeit. Als ob es jetzt noch was zu bedenken gäbe! Jeder von uns muß ins Geschirr, so oder so,« rief unser Gast, und seine Worte überstürzten sich vor Eifer. »Machen Sie kurzen Prozeß, schlagen Sie ein!«
»Besinne dich wohl,« rief Amalaswintha heftig, plötzlich stehen bleibend, »besinne dich anders. Ich gebe dir noch drei Tage Bedenkzeit.« »Das ist umsonst: ich werde immer sprechen wie heute,« sagte Mataswintha, die Augen nicht erhebend. »So sage nur, was du an Graf Arahad auszusetzen hast.« »Nichts, als daß ich ihn nicht liebe.«
Ging das alles so außerordentlich schnell?« »Ja ... Das heißt, von nun an ging es ein wenig langsamer. Denn mein Vater war der Sache eigentlich gar nicht geneigt, müssen Sie wissen, und machte eine längere Bedenkzeit zur Bedingung. Erstens wollte er mich lieber bei sich behalten, und dann hatte er noch andere Skrupeln. Aber...« »Aber?«
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