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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Endlich ereignete sich ein Fall, wo das Interesse eines Freundes, den ich vorzüglich liebte, alle meine Bedenklichkeiten überwog.

Bei den Besuchen ihres Sohnes befliß sie sich eines bescheidenen und hingebenden Benehmens, dessen Früchte er in liebenswürdiger Harmlosigkeit pflückte, wie er denn überhaupt alles Gute genoß, ohne sich und andre durch Zweifel oder Bedenklichkeiten irgendeiner Art zu stören.

"Ich bedarf", schrieb Wieland, "einer solchen Aufziehung meines innern Uhrwerks, und die Freuden des Herzens, die mich in der Geßnerschen Familie erwarten, werden ein Trunk aus der =Fontaine de Juvence= für mich seyn." Ein Anflug von Hypochondrie, wie er selbst gestand, machte allerlei Bedenklichkeiten in Wieland rege, ehe er sich entschloß, die Reise nach der Schweiz anzutreten.

Dort oben auf dem Moorhof ist wohl Schmalhans KüchenmeisterDarauf antwortete die Mutter nichts, sondern begann von etwas anderm zu sprechen. Man merkte, daß ihr neue Bedenklichkeiten aufstiegen, die sie verhinderten, einen Entschluß zu fassen.

Meier schien, von Pelz dabei noch heimlich bearbeitet, seine letzten Bedenklichkeiten endlich, wenn nicht ganz überkommen, doch bei Seite gestellt zu haben, und die drei Männer schritten jetzt raschen Ganges, sich unterwegs das Weitere überlegend, ein Stück noch am Wasser, und dann die Straße hinauf, die nach dem »Deutschen Vaterland« zuführte.

Bis ein Werk des Genies, von dem man nur aus der Erfahrung lernen kann, wieviel Schwierigkeiten es zu übersteigen vermag, diese Bedenklichkeiten unwidersprechlich widerlegt, wäre also mein Rat: man ließe alle bisherige christliche Trauerspiele unaufgeführet.

Allein da wir in Erwägung zogen, daß diese einzige poetische Freiheit uns nötigen würde, in der Folge seiner Begebenheiten so viele andre Veränderungen vorzunehmen, daß die Geschichte Agathons würklich die Natur einer Geschichte verloren hätte, und zur Legende irgend eines moralischen Don Esplandians geworden wäre: So haben wir uns aufgemuntert, über alle die ekeln Bedenklichkeiten hinauszugehen, die uns anfänglich stutzen gemacht hatten, und uns zu überreden, daß der Nutzen, den unsre verständigen Leser sogar von den Schwachheiten unsers Helden in der Folge zu ziehen Gelegenheit bekommen könnten, ungleich größer sein dürfte, als der zweideutige Vorteil, den die Tugend dadurch erhalten hätte, wenn wir, durch eine unwahrscheinlichere Dichtung als man im ganzen "Orlando" unsers Freunds Ariost finden wird, die schöne Danae in die Notwendigkeit gesetzt hätten, in der Stille von ihm zu denken, was die berühmte Phryne bei einer gewissen Gelegenheit von dem weisen Xenocrates öffentlich gesagt haben soll.

Dort oben auf dem Moorhof ist wohl Schmalhans KüchenmeisterDarauf antwortete die Mutter nichts, sondern begann von etwas anderm zu sprechen. Man merkte, daß ihr neue Bedenklichkeiten aufstiegen, die sie verhinderten, einen Entschluß zu fassen.

»Lieber Goodwinsagte der Holländer ernst, »ich verdiene auch gern Geld, und brauche es vielleicht so nöthig, wie jeder Andere, aber auf solche Weise !« »Bahrief der Amerikaner, sich von dem Holländer abwendend; »=Sie= haben mehr als 200 Procent für den Khris genommen, =ich= gehe in die Tausende; der einzige Unterschied liegt in der Summe, und moralische Bedenklichkeiten wären Unsinn.

Aber niemand will jetzt Geld ausleihen, Mißtraun von allen Seiten: nicht ich bin mißtrauisch, das weiß der Himmel! aber es würde jedermann vermuthen, daß ich das Geld für dich verlange, und du weißt selbst am besten, an wie schwachen Fäden oft das Zutrauen hängt, das man zu einem Kaufmanne hat. Machmud. Lieber Omar, ich muß dir gestehen, ich hatte diese Bedenklichkeiten nicht von dir vermuthet.

Wort des Tages

mützerl

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