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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Vor allem aber können den überschuldeten Ländern neue Mittel, deren sie bedürfen, nicht zugeführt werden, denn die Ueberschuldung liegt vor aller Augen zutage, und so wenig ein freier Gläubiger bereit sein kann, Devisen zur Verfügung zu stellen, so wenig darf ein überlasteter Schuldner es wagen, sie anzunehmen.
Ich sage seinen Aristoteles: denn der rechte ist weit entfernt, solcher Drehungen und Wendungen zu bedürfen.
Meinen Herzog preisgeben, meinen holdseligen Herrn! Der Mohr wird mir im Traume erscheinen!"... er that einen erbärmlichen Seufzer... "Doch, dennoch, es sei! Aber jetzt, Pescara, widerstehe auch du nicht länger! Erbarmst du dich Italiens? Gib Antwort, Grausamer!", und die Tränen brachen ihm aus den Augen. "Heute nicht, Morone!" tröstete ihn Pescara. "Wir sind beide ermüdet und bedürfen der Ruhe.
„Ah!“ murmelte Ange erregt und wie abwesend vor sich hinstarrend. „Und zudem, Frau Gräfin,“ fuhr Tibet, Mut gewinnend, fort „welchen Nutzen wird es haben, wenn Sie alles verkaufen? Sie bedürfen doch einer Einrichtung, auch an einem anderen Ort! Und glauben die Frau Gräfin nicht, daß der Herr Baron bald ausfindig machen wird, wo Sie sich aufhalten, und wird er nicht “
Er fürchte, daß ränkesüchtige Menschen diese Unregelmäßigkeit benutzen möchten, um das gute Einvernehmen zwischen ihm und seinem Parlamente zu stören; aber er wolle ihnen offen sagen, daß er entschlossen sei, sich nicht von Männern zu trennen, auf deren Treue er sich verlassen könne und deren Hülfe er vielleicht bald bedürfen werde .
Nach einer langen und gründlichen Ruhe, deren die Wanderer wohl bedürfen mochten, sprang Felix lebhaft aus dem Bette und eilte, sich anzuziehn; der Vater glaubte zu bemerken, mit mehr Sorgfalt als bisher. Nichts saß ihm knapp noch nett genug, auch hätte er alles neuer und frischer gewünscht.
Es gibt also eine natürliche und unvermeidliche Dialektik der reinen Vernunft, nicht eine, in die sich etwa ein Stümper, durch Mangel an Kenntnissen, selbst verwickelt, oder die irgendein Sophist, um vernünftige Leute zu verwirren, künstlich ersonnen hat, sondern die der menschlichen Vernunft unhintertreiblich anhängt, und selbst, nachdem wir ihr Blendwerk aufgedeckt haben, dennoch nicht aufhören wird, ihr vorzugaukeln und sie unablässig in augenblickliche Verirrungen zu stoßen, die jederzeit gehoben zu werden bedürfen.
Wirklich, warten wir, daß er uns sähe? Sollte er bedürfen? Und wenn wir hier uns vor ihm niederwürfen, er bliebe tief und träge wie ein Tier. Denn das, was uns zu seinen Füßen reißt, das kreist in ihm seit Millionen Jahren. Er, der vergißt, was wir erfahren, und der erfahrt, was uns verweist.
Vetter Kristoffer aber sitzt regungslos da und versteht nichts. Er beugt sein Haupt herab auf die steifen Finger und träumt von Kugelregen und vom Baum der Ehre, der auf dem Schlachtfelde wächst. Vor seinem geistigen Auge erblühen Rosen und Lorbeeren, die nicht der sanften Schönheit des Lenzes bedürfen.
Mit sanfter Hand streckst du mich auf das spitzenverzierte Lager und schmückst mich mit langen, gestickten Linnenkleidern. Meine Füße bedürfen der Schuhe nicht mehr, aber meine Hände werden mit schneeweißen Handschuhen bedeckt, die keine Arbeit beschmutzen soll. Von dir der süßen Ruhe geweiht, schlafe ich einen tausendjährigen Schlaf.
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