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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Doch da das Gefuehl ihrer Selbstaendigkeit immer lebhafter in ihr ward, und sie bedachte dass der Stein seinen Wert behaelt, er mag auch eingefasst sein, wie man wolle, so griff sie eines Morgens, da sich das junge Leben wieder in ihr regte, ein Herz, und liess jene sonderbare Aufforderung in die Intelligenzblaetter von M... ruecken, die man am Eingang dieser Erzaehlung gelesen hat.
Es kam eine brennende Unruhe über sie, wenn sie bedachte, was er um ihretwillen gelitten hatte. Dennoch meinte sie, daß er, der alt gewesen war, es besser hätte verstehen sollen, als sie, das junge Ding zum Eheweib zu nehmen. »Ich wagte es in meiner Jugend nicht zu sagen. Aber er ist aus Barmherzigkeit von mir fort, weil er glaubte, daß ich Erikson haben wollte. Ich habe seinen Brief dafür.«
Die Obmänner der Zünfte versammelten sich bei De Coninck und erwarteten schweigend seinen Rat und seine Befehle. Wie gewöhnlich bedachte der Obmann der Weber sich lange und blickte träumerisch zum französischen Heere hinüber. Das dauerte dem unruhigen Breydel zu lange, und er rief ungeduldig: »Nun, Meister De Coninck, was befehlt Ihr denn?
Aber noch eifriger, und folglich noch gröber waren sie mit der Feder. Ein jeder, der dagegen schrieb, nannte seine Lehre =ächt= und =uralt=, und bedachte unglücklicher Weise nicht, daß die Grundsätze des Mittelalters freylich, leider! =uralt=, aber die der ersten Kirche noch =urälter=, und folglich auch =ächter= seyen.
"Ich möcht es doch verdienen, bedächte man mich gut." 995 Von seinem Tisch der König sprach mit falschem Muth: "Wir büßen euch ein andermal, was heut uns muß entgehn; Die Schuld liegt an Hagen, der will uns verdursten sehn." Da sprach von Tronje Hagen: "Lieber Herre mein, 996 Ich wähnte, das Birschen sollte heute sein Fern im Spechtsharte: den Wein hin sandt ich dort.
Ohne Zweifel war er überzeugt, daß an der kleinen Differenz der Anschauungen mit St. Goar das Schicksal seiner ganzen Mission hänge und daß noch sicherer ohne seine eigene Hilfe die ganze Sache rettungslos zerfalle. Diese Verantwortung brachte ihn fast zum Wahnsinn. Er bedachte dabei nicht, daß er mit St. Goar seine Börse verhaften ließ.
Sie hatte kein Wort erwidert, sondern nur geseufzt und einige stille Tränen vergossen, und zwar ziemlich aufrichtig, weil sie bedachte, wie viel weiser und geschickter sie für eine solch' glückliche Stellung eingerichtet gewesen wäre: denn sie schrieb für ihr Leben gern Briefe.
Und als er sich besann und wieder zu sich kam und die ganze Schande bedachte, worein er geraten war durch seine Tochter, da ergrimmte er in seinem Herzen, und er ließ die schöne Svanvithe holen und schlug sie hart und zerraufte ihr Haar und stieß sie dann von sich und befahl seinen Dienern, daß sie sie hinausführten in ein verborgenes Gemach, daß seine Augen sie nimmer wiedersähen.
Da sah er zu seiner Rechten eine alte aus Holz gebaute Kirche, die etwas abseits von der Straße in einer großen Anlage stand. Er bedachte sich nicht einen Augenblick, sondern stürzte auf die Kirche zu. »Wenn ich nur hineinkomme, werde ich wohl vor allem Übel beschützt sein!« meinte er.
In die Zeitung werde ich es setzen!“ Und er ging ab. Er vermied den Ratskeller und bedachte einsam bei Klappsch eine Welt, in der solche Greuel umgingen. Dagegen war mit kommentmäßigem Verhalten freilich nicht aufzukommen.
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