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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Ein Beamter litt an lästigem Fußschweiß, der ihm durch eine Verkältung ausblieb. Schon nach wenigen Tagen fühlte er den Unterleib stark aufgetrieben; auch auf der Brust wurde es ihm eng, im Kopf fühlte er Schwindel und Eingenommenheit. In drei Wochen war der Kranke vollständig gesund, und es stellte sich während der Kur wieder schwacher Fußschweiß ein. Gehörleiden.

Aber die Polizei kam ihrer Unentschlossenheit zur Hilfe. Ein Beamter, der Ludwig Sempern freundlich gesinnt war, teilte ihm unter der Hand mit, daß auch sein Sohn Johannes auf der Proskriptionsliste stehe und demnächst »drankomme«. Vielleicht ziehe er es vor, noch vordem auszuwandern. Das gab einen Aufruhr im Hause Semper!

Manche Beamte alter Anstalten prahlen mit merkwürdigem Vertrauen, welches ihre Gefangenen gegen sie bewiesen. Nun ist es zwar richtig, daß ein menschlicher Beamter, der Sträflinge taktvoll zu behandeln weiß, was eben keine leichte Sache und nicht Jedem gegeben ist, sich die Liebe und Achtung derselben und wohl auch das Vertrauen Einzelner in hohem Grade erwirbt.

Die Waldhüter aus Samarica kamen nach, selbstverständlich mit leeren Händen; etliche Förster stießen zu; die Dienstgeschäfte der Waldeinschätzung begannen und währten bis zum späten Abend. Als pflichteifriger Beamter vergaß Günter während der Dienstausübung auf alle Bedürfnisse.

Da fügte Herr von Knobelsdorff seiner großen Erklärung etwas von einer Bedingung hinzu und sagte: Unter einer Bedingung freilich nur dürfe er, als erster Beamter des Staats, seinen bescheidenen Einfluß im Sinne Seiner Königlichen Hoheit geltend machen

Tribunen, Die Weis ist menschlich; allzu blutig würde Der andre Weg, und im Beginnen nicht Der Ausgang zu erkennen. Sicinius. Edler Menenius, So handelt Ihr denn als des Volks Beamter; Ihr Leute, legt die Waffen ab. Brutus. Geht nicht nach Haus. Sicinius. Hin auf den Markt, dort treffen wir Euch wieder, Und bringt ihr Marcius nicht, so gehn wir weiter Auf unserm ersten Weg. Menenius.

Abrahim war ein degradierter Beamter, ein Gefangener gewesen und hatte sogar die Bastonnade erhaltenjetzt trat er als Mamur auf und besaß ein Vermögendies waren Umstände, welche mir sehr zu denken gaben. Ich zog es vor, die Mitteilung des Barbiers jetzt noch niemand zu sagen, damit Abrahim nicht merke, daß er durchschaut worden sei.

Am liebsten möchte ich jetzt still in der Fensternische meiner Zelle sitzen und lesen, lesen, lesen. Ich habe eine Bibliothek entdeckt im Verein für Wissenschaft und Kunst , die mir um so mehr zur Verfügung steht, als sie niemand sonst zu benutzen scheint. Ein junger Beamter mit einem strengen Asketengesicht, der mich zuerst sehr abweisend behandelte, ist jetzt mein bester Berater.

Es kam ihm jetzt auch noch der Gedanke, daß sein eigener Beamter auf die Idee geraten könne ihn an die Hohensteinsche Buchdruckerei für Geld zu verkaufen!! Er erschrak förmlich! Und er nahm sich vor, Theodor unter allen Umständen von Schritten abzulenken, zu denen er in einer unbesonnenen Anwandlung, in der Sucht, Vorteile zu erringen, den Anlaß gegeben hatte.

Ein junger Beamter, ein Referendar, wurde damit beauftragt, Pantoffeln und Füße des Greises zu beschreiben, dann die Akten zusammenzubinden und mit dem nächsten Kurier nach Lobenstein an den Herzog Stoffel zu schicken. Stoffel, im Besitz des Manuskriptes, dachte lange über den Fall nach; der Verdacht der Hexerei war nicht von der Hand zu weisen.

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