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90 mantrie: Inländischer Beamter, etwa: Aufseher. 91 gong und gamlang: Musikinstrumente. Der gong ist ein schweres metallenes Becken, das an einem Strang hängt. Man spielt den gamlang wie unsere Glasharmonika oder wie das bekannte Holz- und Stroh-Instrument.

Ein Beamter brachte seinen Sohn, der nicht reden konnte. Er war 14 Jahre alt und mußte das Studieren einstellen. Der Vater erzählt wie folgt: »Vor 1

Franz Spineder war Beamter, wie es sein Vater und sein Großvater gewesen, aber er war auf den Gehalt eines Hofrates im Unterrichtsministerium nicht angewiesen, sondern recht vermögend, und schon das Haus mit dem riesigen Garten und der kostbaren Einrichtung repräsentierte heute einen nach vielen Millionen zählenden Wert.

Unter anderen wohnt hier ein Beamter ein sehr belesener Mann: er spricht von Homer, und noch von verschiedenen anderen Schriftstellern, von allem spricht er, ein kluger Mensch! Dann wohnen hier noch zwei ehemalige Offiziere, die immer nur Karten spielen. Dann ein Seemann, der englische Stunden gibt.

Irgendeiner, ein schlichtes sensitives Geschöpf, gleichgültig ob ein kleiner Beamter oder eine Generalstochter, wird beleidigt. In seinem Stolz gekränkt durch ein Wort, eine Nichtigkeit vielleicht. Diese erste Kränkung ist der Primäraffekt, der den ganzen Organismus in Aufruhr bringt. Der Mensch leidet. Er ist gekränkt, liegt auf der Lauer, spannt sich an und wartet auf eine neue Kränkung.

Ich war darüber heftig erzürnt und wollte ihm eben antworten, daß ich, mit seiner Erlaubnis, vom Gegenteile überzeugt sei, als ich bemerkte, daß er bereits in sein Zimmer zurückgegangen war, weshalb ich mich faßte und ebenfalls an meinen Schreibtisch ging. Doch ließ er sich seit dieser Zeit nicht nehmen, daß ich ein liederlicher Beamter und ein ausschweifender Mensch sei.

Grote , ein fähiger hannoverscher Beamter, Preußens geschworener Feind, wurde neben Lindenau die Seele des Bundes.

Ein hoher Beamter, den ich bediente, besaß lange Reihen von Büchern und wie mich eines Tages Einer ersucht, ihm ein Buch zu verschaffen, dessen Aufschrift er mir nannte und welches er in drei Tagen zurückzugeben versprach, suchte, fand und nahm ich dieses Buch bei dem Beamten und trug es zu dem Herrn, welcher es lesen wollte.

Der Mann war immer so zerstreut gewesen und hatte nur mit halbem Ohr zugehört und so devot wie möglich gekatzenbuckelt, wenn der Untersuchungsrichter hinzugetreten war. Aber offenbar gehörte das schon so mit dazu. Jürgen hörte noch von weitem das Rasseln der Droschke, die immer um dieselbe Stunde am Gerichtsgebäude vorbeifuhr. Wer wohl darin sitzen mochte? Ein Arzt ein Beamter vielleicht.

Vielleicht hatten Exzellenz einmal flüchtig gehört, daß dort im vierten Zimmer ein Beamter Djewuschkin sitzt, aber in nähere Beziehungen waren Exzellenz nie zu ihm getreten.