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Aktualisiert: 28. Juli 2025


In höchster Aufregung durchsuchte er krampfhaft alle Taschen, ein Schauspiel, das im Hause ungeheure Heiterkeit hervorrief. Schließlich fand er den Brief, aber die Wirkung war verpufft. Delbrück war ein sehr tüchtiger Beamter, aber die trockenste Bureaukratennatur, die man sich vorstellen konnte. Eine feierliche Manifestation zu inszenieren, dazu war er ganz und gar nicht der Mann.

Du bist sogar bei ihm in En-Nasar gewesen und weißt genau, daß er ein Mamur ist. Ich aber sage dir, daß auch ich ihn kenne. Er heißt Dawuhd Arafim, war Beamter des Großherrn in Persien, wurde aber abgesetzt und bekam sogar die BastonnadeJetzt erhob sich Abrahim vom Boden. »Hund! – Sahbeth-Bei, dieser Mann hat den Verstand verloren

Die Thätigen rollen, wie der Stein rollt, gemäss der Dummheit der Mechanik. Alle Menschen zerfallen, wie zu allen Zeiten so auch jetzt noch, in Sclaven und Freie; denn wer von seinem Tage nicht zwei Drittel für sich hat, ist ein Sclave, er sei übrigens wer er wolle: Staatsmann, Kaufmann, Beamter, Gelehrter.

Zu Hause angekommen, machte ich die Bekanntschaft von Johann Most, der nach seiner Amnestierung aus Oesterreich ausgewiesen worden und nach Leipzig gekommen war. Nach seiner Haftentlassung wurde sein Brief bekannt, den er an seinen Vater geschrieben hatte, der in Augsburg, irre ich nicht, Beamter bei einer Kirchenstiftung war. Der Vater hatte versucht, den Sohn von seinenIrrwegenabzubringen.

Er verlangt von ihm, auf wessen Kosten immer, Geld, teilt es aus mit verschwenderischer Hand an jeden, den er in der letzten Zeit benachteiligt hat, und die Folge würde sein ich hoffe, nicht sagen zu brauchen: wird sein dass ich ein leichtfertiges Urteil gefällt habe und mit einem Wort ein unbrauchbarer Beamter bin, um es nicht ärger auszudrücken.

Das heitere Lächeln verschwand von ihrem Gesicht, und sie sah ihn erstaunt an. „Du meinst doch nicht im Ernst, Leo, daß ich mit allen diesen Damen verkehren muß?“ „Ja, Schatz,“ gab er ihr zur Antwort, „das müssen wir, ich bin Beamter und habe Rücksichten zu nehmen, das ist nun einmal nicht anders und da wird sich denn meine kleine Frau auch fügen müssen.“

Und dann hat er plötzlich gefragt: »Was ist denn das für ein Beamter, der mit euch bekannt istIn diesem Augenblick sind Sie gerade über den Hof gegangen und da hat Fedora auf Sie hingewiesen: er hat lebhaft zum Fenster hinausgesehen und dann gelacht.

Da fiel das Gespräch gelegentlich auf den Großrichter Herkules Strozzi, von dem der Kardinal behauptete, er habe Ferrara heimlich verlassen. Darauf äußerte die Herzogin, unmerklich erbleichend, ihre Verwunderung, daß ein so gewissenhafter Beamter eine längere Reise ohne Urlaub unternommen habe, welchen zu erteilen die Sache der Regentin sei, wie sie glaube.

Ich kenne einen Beamten, der in seinen jungen Jahren Landwirthschaft getrieben, später studiert, zwei Jahre mit Theologie sich beschäftigt hat und dann der juristischen Laufbahn sich widmete. Er wurde mit der Zeit ein allgemein beliebter Beamter, zu dem man gern gegangen ist.

Es wollte ihn bedünken, als gehe dies alles wider die Würde. Man war Beamter mit Machtbefugnissen. Es war ein Zwiespalt zwischen seiner Stellung im öffentlichen und im privaten Leben; unversöhnlicher Konflikt. Der Rechnungsrat in der Steuerverwaltung genoß Ehren; er wollte es nicht verkennen, noch mißachten. Menschen zitterten vor ihm. Menschenwohl und -wehe war in seine Hand gegeben.

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