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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Man baut ein Schiff, das gegen die besten Geschosse der bekannten Kanonen undurchdringlich ist da erfindet jemand ein besseres Geschoß und bringt das Schiff zum Sinken. Sofort baut man ein schwereres, gegen die Geschosse der neuen Kanone undurchdringliches Schiff da erfindet wieder jemand ein noch besseres Geschoß und bringt das Schiff wieder zum Sinken. Und so weiter.
Die Hand der Zeit baut Stadt hinter Stadt hinein in seinen Geist, düstere und helle, große, kleine, freche und furchtsame, ohne Wahl, zerbröckelt sie wieder, malt Flüsse hin wie gleißende silberne Schlangen, graue Einöden, ein Harlekinkleid aus
Malepartus, sein Schloß, hat er verlassen und baut sich Eine Klause zur Wohnung. Wie er so mager geworden, Bleich von Hunger und Durst und andern strengeren Bußen, Die er reuig erträgt, das werdet Ihr selber erfahren. Denn was kann es ihm schaden, daß hier ihn jeder verklaget? Kommt er hieher, so führt er sein Recht aus und macht sie zuschanden.
Lerne erst das Ziel begreifen, eh du die Mittel schiltst. Meinst du, man baut die Weltgeschichte aus Rosen und Lilien? Wer das Große will, muß das Große thun, nennen’s die Kleinen gut oder schlecht.« – »Nein und dreimal nein! ruft dir mein ganzes Herz entgegen. Fluch dem Ziel, zu dem nur Frevel führen. Hier scheiden sich unsre Pfade.« »Julius, geh nicht!
"Oh Zarathustra, sagten darauf die Thiere, Solchen, die denken wie wir, tanzen alle Dinge selber: das kommt und reicht sich die Hand und lacht und flieht und kommt zurück. Alles geht, Alles kommt zurück; ewig rollt das Rad des Seins. Alles stirbt, Alles blüht wieder auf, ewig läuft das Jahr des Seins. Alles bricht, Alles wird neu gefügt; ewig baut sich das gleiche Haus des Seins.
Wenn sich aus uns allen kleinen gleichgiltigen Einzelwesen jetzt das ungeheure Individuum der Menschheit aufbaut – solange ich selbst unter den Arbeitern lebte, habe ich diese Kristallisation gefühlt, aber nicht begriffen, ich fühlte, wie sich die Zellen instinktiv zusammenschlossen, obwohl sich jede einzelne krampfhaft dagegen wehrte – dann müssen ja unsere Gedanken klein sein, die der Menschheit sind aber groß, für uns ebenso unbegreiflich groß, wie die Zelle in unserem Körper nichts von unseren Gedanken versteht, und doch baut sie Körper und Leben auf.
Der angefangene Palast des Proveditore, wäre er fertig geworden, hätte ein schön Stück Baukunst gegeben. Sonst bauen die Nobili noch viel, leider aber ein jeder auf den Platz, wo seine ältere Wohnung stand, also oft in engen Gassen. So baut man jetzt eine prächtige Fassade eines Seminariums in einem Gäßchen der entferntesten Vorstadt.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren laß die Winde los. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
FAUST: Das kann mich nicht zufriedenstellen. Man freut sich, daß das Volk sich mehrt, Nach seiner Art behaglich nährt, Sogar sich bildet, sich belehrt Und man erzieht sich nur Rebellen. MEPHISTOPHELES: Dann baut' ich, grandios, mir selbst bewußt, Am lustigen Ort ein Schloß zur Lust. Wald, Hügel, Flächen, Wiesen, Feld Zum Garten prächtig umbestellt.
Allein diese kuehlen Erwaegungen machen keine Geschichte; nicht der Verstand, nur die Leidenschaft baut fuer die Zukunft. Der Staatshaushalt ruhte seit dem Anfang dieser Epoche wesentlich auf den Einkuenften aus den Provinzen.
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