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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Der Herzog stellte sich in die Mitte des Platzes, sagte allen Leuten einen schönen guten Tag und verkündete ihnen, daß jetzt gleich die Gräfin Rosemarie den Geiger Michael heiraten werde und morgen der Graf von Singerlingen seine Base Gundolfine zur Frau »Jemine, sie hat keine Haareschrie ein vorwitziger Bub, und alle starrten verdutzt auf die Prinzessin.

Susy war nun wieder rasch bei der Hand, die Kräuter zu kochen und den Umschlag zu bereiten, und fragte, als sie damit fertig war, was sie nun schaffen solle? »Kannst du spinnen, mein Kindfragte die Base; aber darauf schüttelte das Mädchen den Kopf. »Nun, so will ich es dich lehrensagte Else, und aufmerksam trat jene hinzu.

Da lag der Vater mit starren Augen auf seinem Bett; er war tot. »Ach, du mein Gott«, schrie die Base und lief mit Lärm zur Tür hinaus, die auf der anderen Seite auf den Gang führte, die Treppe hinunter und gleich hinüber in die Stube hinein und rief, der Nachbar und die Großmutter sollten herüberkommen, und von da lief sie zum Lehrer und zum Gemeindevorsteher.

Wie nun das Kind sich so frei und leicht fühlte, fing es ein Gespräch mit dem Peter an, und er fing auch an zu reden und musste auf vielerlei antworten, denn das Kind wollte wissen, wie viele Geißen er habe und wohin er mit ihnen gehe und was er dort tue, wo er hinkomme. So langten endlich die Kinder samt den Geißen oben bei der Hütte an und kamen der Base Dete zu Gesicht.

Gertrude Tofote lehnte sich sehr bleich zurück; dann faßte sie heftig, auf einen kürzesten Augenblick, meine Hand: »Was sagen Sie?... was ist?... o ich weiß gar nichts!... ich habe nichts von dem erfahren!... ich bitte Sie « »Ich habe auch die Bekanntschaft seiner Muhme oder Base gemacht.

Rico hatte nie ein einziges Wörtlein geantwortet, wenn die Base ihn schmähte; aber an dem Abend schaute er sie an und sagte: »Ich kann Euch schon aus dem Wege gehen, BaseSie schob den Riegel an der Haustür vor, daß es klatschte, dann fuhr sie in die Stube hinein und schlug die Tür hinter sich zu. Rico ging in seine dunkle Kammer hinauf. –

Herr Habermus hörte das Geschrei drüben in seiner Wohnung, und noch ehe die Base Mummeline die Klingel geschwungen hatte, lief er schon hinüber. Er riß die Türe auf und schrie: »Potzwetter, was ist das für ein LärmPlatsch! fiel Kasperle vor Schreck vom Schulschrank herab.

Und dann raunten und tuschelten sich die Leute zu: »Und morgen heiratet der Graf von Singerlingen des Königs Base, die Prinzessin Gundolfine.« »Warum denn morgen, warum nicht heutefragte ein naseweises Jungfräulein.

Er sah von der Richtung der Kaserne her ein Mädchen kommen. Zuerst war er ungewiß, wer es sei, denn die Gestalt schien völlig zu verfließen im Sonnenglast. Dann aber nickte er beifällig vor sich hin; er wußte schon, es war Galeners Anna, eine Base der Libuhn, ein junges Ding von vierzehn Jahren.

Das war eine Aussicht für Heidi, die ihm gefiel. Es fing an zu laufen ohne Widerstreben. "Was kann ich der Großmutter heimbringen?", fragte es nach einer Welle. "Etwas Gutes", sagte die Base, "so schöne, weiche Weißbrötchen, da wird sie Freud haben daran, sie kann ja doch das harte, schwarze Brot fast nicht mehr essen."

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