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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Kasperle verzog flink sein Gesicht, ganz wunderlich war es, wie er das konnte, und plötzlich schaute er wirklich beinahe wie die Base Gundolfine drein. Der Herzog lachte ein wenig und befahl: »Schneide noch mehr Gesichter!« Da schnitt Kasperle Gesicht um Gesicht und der Herzog dachte: Ein spaßiger Kerl ist's schon.
Peter bot freiwillig seine Hilfe dazu an und konnte sein Auge von der flinken, blühenden Dirne kaum mehr abwenden. Seine Pferde mußten lange vor der kleinen Hütte stehen; denn die dankbare Else nötigte ihn in die Stube hinein, und auf seine Bitte mußte Susy das Lied noch einmal singen, in dem sie durch die Ankunft der Base gestört worden war.
»So«, sagte die Großmutter zufrieden, »das war ein rechter Abendsegen, jetzt könnt ihr in Frieden zur Ruhe gehen, Kinder.« Neuntes Kapitel. Ein rätselhaftes Ereignis. Als Rico in das Häuschen eintrat, später als sonst, denn über dem Gesang war wohl noch eine halbe Stunde vergangen, schoß ihm die Base entgegen.
Die Prinzessin sagte spöttisch: »Dort ist man recht lustig, ich möchte wetten, es ist Kasperle.« »Unsinn,« rief der Herzog »der ist eingesperrt!« »Nun, wir können ja mal nachsehen, ob es noch im Turm ist, das Kasperle,« sagte die Prinzessin. Sie trat in die Flur, und dort saß die Base Mummeline.
Wir müssen nur sorgen, daß er nicht gar noch vorher ausreißt. Na, die Landjäger werden schon aufpassen!« Und wieder sagte die gute Lehrersfrau: »Armes, armes Kasperle!« und ihr Mann seufzte mitleidig. Die Base aber stand auf, sagte, nun wolle sie flink ihren Korb auspacken und dann aufpassen, wann Kasperle heimkomme.
Die Base, die sie sonst nicht eh im Schlafe störte, Als bis sie ihren Haushahn hörte, Wußt in der Nacht itzt nicht, um welche Zeit es wär; Allein weil es ihr Alter mit sich brachte, Daß sie um Mitternacht erwachte: So rief sie die auch schon um Mitternacht, Die, später aufzustehn, den Haushahn umgebracht.
Der Vicar war nichts weniger als ein Menschenkenner, hegte von allen Leuten die beste Meinung und meinte ganz freundlich, Bibiane brauche den Hannesle nicht in ihr Haus aufzunehmen, es sei im Gegentheil besser, wenn er ein bischen unter eine scharfe Zuchtruthe komme und die Base dürfe nur etwas Geld schwitzen, dann werde er die Sache schon ins Geleise bringen.
»Ich muss nur geschwind nach Frankfurt mit der Base«, antwortete Heidi, »aber ich will zuerst noch zur Großmutter hinein, sie wartet auf mich.«
Sie erkannte Gerda sofort und Gerda erkannte sie auch, das war eine Freude. Gerda streichelte ihr die Wangen und fragte nach dem Prinzen und der Prinzessin. „Die sind nach fremden Ländern gereist!“ sagte das Räubermädchen. „Aber die Krähe?“ fragte die kleine Gerda. „Ach, die Krähe ist tot!“ antwortete sie; „ihre Base trauert um sie mit einem schwarzwollenen Lappen um das Bein.
Als sie dann beim Heimkommen so auf ihn losschalt, dachte er: »So will ich gleich auf der Stelle gehen, sobald sie im Bette ist.« Als er nun so im Dunkeln auf seinem Stuhl saß, dachte er nach, wie angenehm es sein werde, wenn er nun viele Tage lang die Base nie mehr werde schelten hören, und welche große Büschel von den roten Blumen er dem Stineli mitbringen wolle, wenn er zurückkomme.
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