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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Dieser herrliche Baldachin, die Luft, dieses majestätische Dach mit goldnem Feuer ausgelegt: kam es ihm doch nicht anders vor als ein fauler, verpesteter Haufe von Dünsten. Welch ein Meisterwerk war der Mensch! Wie edel durch Vernunft! Wie unbegrenzt an Fähigkeiten!
Sie war so erregt und aufgewühlt, daß das unzählige Male gesehene Bild der schlafenden Kinder sie wie etwas Fremdes rührte; Brun sah traurig aus, Lisutt hingegen lag da, als wären scharenweise Engel um sie versammelt und hielten einen himmlischen Baldachin über ihr, dessen Licht von ihren Wangen widerschiene.
Die vier vornehmsten Emire hielten einen Baldachin von roter Seide über dem Haupte der Sultanin, und der Scheik von Medina fächelte ihr mit einer Windfuchtel von weißen Pfauenfedern Kühlung zu.
Am oberen Ende des Saals, auf einer Erhöhung, steht der königliche Thron, der wie der Baldachin einer vom Trödel geholten, altmodischen, rotdamastenen Himmelbettstelle sich ausnimmt. Daneben, zur rechten Hand, stand ein ebenso alter und unscheinbarer Lehnstuhl für den Prinzen von Wales und zur Linken sechs Stühle für die übrigen Prinzen.
Elisabeth saß auf einem mit blauen Tüchern behangenen Thron, einen Baldachin über sich, vor ihr die Großen des Hofes, Lester und jener andere mit der sanften Denkermiene. Das war schamlos schön. Es war, als hätten sie sich ein wenig geniert, so auffällig zu sein, aber dann war's wieder nichts mit diesem Genieren. Die Sache verhielt sich so: wer sie ansah, der genierte sich.
Was hast du mir getan? Ich weiß von nichts. Der Graf vom Strahl. O Mädchen, wenn die Sonne wieder scheint, Will ich den Fuß in Gold und Seide legen, Der einst auf meiner Spur sich wund gelaufen. Ein Baldachin soll diese Scheitel schirmen, Die einst der Mittag hinter mir versengt.
Nadinsky ging ins andere Zimmer zu dem Doppelbett, über welches ein blauseidener Baldachin gespannt war; er fiel kraftlos darauf nieder. Erst nachdem er eine Viertelstunde geruht, konnte ihm Lukardis beim Auskleiden helfen. Die Decke bis an die Brust gezogen lag er mit nacktem Oberkörper da.
Zur Linken, mehr in der Tiefe, das Schloß, mit einer Rampe. Im Hintergrund die Kirche. Dreizehnter Auftritt Marsch. Ein Aufzug. Ein Herold eröffnet ihn; darauf Trabanten. Ein Baldachin von vier Mohren getragen.
Über ihrem blonden Scheitel, auf dem ein Kronenreif aus Diamanten erglänzte, so rein und durchscheinend wie das Quellwasser der Waldtiefe, wölbte sich ein strahlender Baldachin, und zur Rechten und Linken ihres Throns, der aus Silber war, standen in weißen Reihen ungezählte Scharen von Blumenelfen, und alle hatten ihre Augen auf den Ankömmling gerichtet.
Im Hintergrunde Volk, worunter Flammberg, Gottschalk, Rosalie usw. Der Graf vom Strahl. Halt hier, mit dem Baldachin! Herold, tue dein Amt! "Kund und zu wissen sei hiermit jedermann, daß der Reichsgraf, Friedrich Wetter vom Strahl, heut seine Vermählung feiert, mit Katharina, Prinzessin von Schwaben, Tochter unsers durchlauchtigsten Herrn und Kaisers.
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