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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Ich habe die Obsorge für den noch in meinem Hause weilenden Caspar Herrn Bürgermeister Binder und Herrn Professor Daumer übergeben und es ihnen anheimgestellt, Caspar hier zu belassen oder für die restliche Frist seines Aufenthaltes in der Stadt zu sich zu nehmen.

"Er kommt aus der Herberge", sagte sie, "er will dich einmal tanzen sehen." Während Lore, der ich unwillkürlich folgte, sich der Tür genähert hatte, war schon der Bürgermeister zu ihrem Vater getreten und lud ihn ein, sich ein Glas Punsch im Saal gefallen zu lassen. Aber der Schneider war nicht zu bewegen.

Übrigens bekam er sogleich eine schlaue Miene. „Ihr aber, Zeitgenossen, wißt wohl nicht, was der alte Bürgermeister, der da hinten zwischen den Amtspersonen und Schäferinnen rosig lächelt, als Schleife über der Brust trägt? Die Farben sind verblichen; ihr denkt wohl, es sind die euren? Es ist aber die französische Trikolore.

Auch der Bürgermeister und ein gerichtlicher Funktionär stellten sich ein, und die Leute, die den Totenwagen fuhren, zeigten sich verdrießlich über die Arbeit, die nichts trug. »In diesem begabten Mädchen steckte das Zeug zu einer Opheliasagte Herr Schmalich zu den Mitgliedern seiner Truppe, als er die Gedächtnisrede während der Probe hielt.

Ohne darauf zu achten, zog der Bürgermeister aufs neue die Glocke, und "Franziska Fedders" trat herein.

Ich wußte es nun wohl; die ersten Schwalben waren gekommen, und der alte Jakob hatte ihnen den Willkommen geblasen und es laut über die Stadt gerufen, daß der Frühling ins Land gekommen sei. Dafür bekam er seinen Ehrentrunk im Ratsweinkeller und einen blanken Reichstaler vom Herrn Bürgermeister.

Wolf warf den geistvollen Kopf auf, sein scharfer, geschwinder Sinn hatte im Nu erfaßt, wohinaus der Bürgermeister zielte, doch wollte er die Erkenntnis nicht verraten und fragte daher: „Wie meint Er das?“

Wenn ein Mann oder ein Weib vor der Ehe geheimen Geschlechtsverkehrs überführt wird, so trifft ihn oder sie strenge Strafe, und beide dürfen überhaupt nicht heiraten, es sei denn, daß der Bürgermeister Gnade für Recht ergehen läßt.

Sie sah ihn: er war weißer als Kalk. Da lief sie eilends die Treppe hinunter und aus der Haustür hinaus nach dem Markt. Die Frau Bürgermeister stand vor der Kirchentür und sprach mit dem Kirchendiener. Sie beobachtete, wie Emma in dem Hause verschwand, wo der Steuereinnehmer wohnte. Schnell ging sie zu Frau Caron, die ihm gegenüber in der Ecke des Marktes wohnte, und klatschte ihr diese Neuigkeit.

An dieser grausamen Behandlung des fremden jungen Mannes nahmen die Frauen des Städtchens so lebhaften Anteil, daß sie endlich den Bürgermeister bewogen, einen Schritt in der Sache zu tun.

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