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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Er ließ sich ganz offenkundig den roten Zettel in die Hand drücken, und bei der Rückkehr von der Urne sah man ihn freudig bewegt. „Endlich!“ sagte er und drückte Diederich die Hand. „Heute haben wir den Drachen besiegt.“ Diederich erwiderte schonungslos: „Sie, Herr Bürgermeister? Sie stecken noch halb in seinem Rachen.

Als ich am andern Morgen spät erwachte, stand Fritz Bürgermeister, wie wir ihn als Knaben zu nennen pflegten, vor meinem Bett und lachte mich mit seinen treuen Augen an. Bald saßen wir nebeneinander im Sofa, und Fritz hatte vollauf von gemeinschaftlichen Freunden zu erzählen, die er in Heidelberg zurückgelassen.

Der Richter erzählte dem Bürgermeister das Ereignis. Dieser verwies ihm seinen Aberglauben, wie er es nannte, heftig und unter starken Drohungen; der Richter blieb ganz ruhig dabei und sprach: "So habens meine Väter gehalten, so halt ichs."

Diederich blieb kalt. „Es ist mehr. Sie dürfen sich nicht länger täuschen, Herr Bürgermeister: es betrifft Sie selbst.“ „Junger Mann, ich muß doch bitten ...“ „Ich stehe Ihnen zur Verfügung, Herr Bürgermeister!“ Doktor Scheffelweis irrte, wenn er hoffte, dieser Kelch sei durch Aufbegehren besser abzuwenden als durch Flehen!

Tage sagt die Hausfrau ganz erschrocken, das Haus sei umstellt; ich wollte zum Fenster hinaus, doch da stunden "bekannte Leute," ich hatte kaum Zeit, mich hinter die Kammerthüre zu stellen, so tritt der Bürgermeister herein: "Hat Niemand hier übernachtet?" "Nein!" "Ei, dort schauen ja zwei Stiefelspitzen unter der Thüre hervor!" meint der Wachtmeister, macht die Thüre ganz auf und steht vor mir.

Herr von Tucher führte beim Bürgermeister Beschwerde; er behauptete, der Lord handle damit seiner ausdrücklich gegebenen Zusage entgegen. Aber was konnte Herr Binder tun? Durfte er den vornehmen Herrn zur Rede stellen? Er wagte einmal eine schüchterne Andeutung.

Er blinzelte eindringlich. Bevor Diederich sich besonnen hatte, betraten die Damen das Haus, und der Bürgermeister ließ Diederichs

Diederich erwiderte ebenso bedeutsam: „Wenn man einander versteht, Herr Präsident, dann nicht.“ Hierauf hielt er es für besser, sich ganz der Dichterin und ihrem Werk zu widmen. Mochte der Bürgermeister inzwischen seine Freunde verraten und sich für die Wahlen auf alle Wünsche Wulckows verpflichten! „Meine Schwester ist eine Gans“, erklärte Diederich. „Ich werde ihr nachher die Meinung sagen!“

Nicht gerade Minister oder Bürgermeister; aber doch etwas, das ihm die Achtung der Menschen einbringen mußte. Doktor, sagte er sich, könne er kaum werden, denn er brauche nur an seine Schuljahre zurückzudenken; an Herrn Mager, um zu wissen, daß er dazu viel zu dumm sei.

Welch ein Spektakel würde das geben! Möchtest du das Tier gern in deiner Nähe behalten, so wüßte ich einen Ausweg. Mein Bruder, der Bürgermeister hier, wird deinen Hund gewiß aufnehmen, wenn ich ihn darum bitte; dann kannst du täglich deinen Liebling sehen

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