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Aktualisiert: 24. Juni 2025
»Haben die Leute Kinder?« »Ein dreizehnjähriges Mädchen.« Der Bürgermeister, dem es wie aller Welt wohlbekannt war, daß Frau Behold diese Tochter schlecht behandelte, wollte noch etwas hinzufügen, um sein Gewissen zu beruhigen, doch da wurden Daumer und der Magistratsrat Behold gemeldet. Der Präsident ließ bitten.
Nachdem der Einkäufer für die Kranken die Lebensmittel nach ärztlicher Vorschrift empfangen hat, verteilt man weiterhin das Beste gleichmäßig auf die Hallen je nach deren Kopfzahl. Nur auf den Bürgermeister, den Oberpriester und die Traniboren nimmt man besondere Rücksicht sowie auf Gesandte und alle etwa anwesenden Ausländer.
Der Bürgermeister war derselben Meinung und machte sich sogleich auf den Weg zu dem Fremden, der ein Zauberer sein mußte, und sechs Stadtsoldaten trugen den Affen; denn der Fremde sollte sogleich ins Verhör genommen werden. Sie kamen, umgeben von einer ungeheuren Anzahl Menschen, an das öde Haus; denn jedermann wollte sehen, wie sich die Sache weiter begeben würde.
Aber der Zug hielt, und Bismarck stand wirklich am offenen Fenster. „Ist das Prien?“ fragte er den Bürgermeister. „Na, Prean“, antwortete der verzagte Mann, und ein unterdrücktes Lachen ging durch die Menge, die sich eilig vorwärts gedrängt hatte.
Der Bürgermeister schlug wütend auf den Tisch: "Ich mag nicht mehr!" Und resolut rannte er zur Tür hinaus, geradewegs auf die "Ferkelburg" zu. Michael empfing ihn freundlich und ruhig. Er bot eine Summe, daß der Bauer seine Augen weit aufriß. Der Handel kam zustande. Der Söllinger gab sein Bürgermeisteramt auf und zog zum Schmied.
Es zeigte sich, daß auch diesen Herren das häßliche Gerede bereits zu Ohren gekommen war, daß sie aber aus verschiedenen Gründen gegen den Bürgermeister geschwiegen hatten, der kleine Lüddeke, weil es eine heikle Sache und Tile Stint vielleicht nicht genehm wäre.
Dort hatte Bürgermeister Ludwig Alt einem Stadthauptmann Platz machen müssen, zum Syndikus wurde gleichfalls eine andere Persönlichkeit ernannt, und kurz darauf wurden beide Posten wieder aufgehoben und mit Bürgern besetzt, über deren freundlich ergebene Gesinnung kein Zweifel obwalten konnte.
Der Bürgermeister konnte sich nicht verhehlen, daß eine förmliche Revolution im Anzuge sei, und in seiner Verlegenheit hielt er eine Ansprache an das Volk, er würde die Frage wegen des Judengrabes Seiner Majestät dem Kaiser zur Entscheidung vorlegen, inzwischen möchten sie ihren Geschäften nachgehen und sich still verhalten, das Gemeinwesen ruhe sicher in seinen Händen.
Bald hatte er zugegeben, daß Frau Armida den Hahn habe umbringen wollen, daß sie durch unüberwindliche Abneigung dazu angetrieben worden sei, und daß der Bürgermeister sie daran verhindert habe.
Ja, alle Mäuse und Ratten ertranken. Als die Ratten und Mäuse alle tot waren, kam der Pfeifer wieder in die Stadt. Er kam wieder vor den Bürgermeister und sagte: »Mein Herr, jetzt sind Sie die Mäuse und Ratten alle los. »Ach nein,« antwortete der Bürgermeister. »Sie werden keinen so großen Lohn haben. Sie haben ja nur Musik gespielt. Ich habe sie alle in der Weser ertränkt.
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