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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Es ist wahr, Kind, es ist richtig, daß Sie ein gebildetes, gutes, gefühlvolles Mädchen sind, nur wissen Sie, mag er doch lieber eine Kaufmannstochter heiraten! Was meinen Sie, Kind? Mag er doch lieber eine Kaufmannstochter heiraten! Ich werde zu Ihnen kommen, Warinka, sobald es dunkelt, werde ich auf ein Stündchen hinüberkommen. Jetzt wird es doch schon früh dunkel, also dann komme ich. Ganz bestimmt auf ein Stündchen! Jetzt erwarten Sie Bükoff, das weiß ich, aber wenn er fortgegangen ist, dann ... Also warten Sie, Kindchen, ich komme unbedingt
Warwara Alexejewna, mein Herzchen! Heute habe ich Fedora gesehen und gesprochen, mein Täubchen. Sie sagt, Sie werden schon morgen getraut und übermorgen reisen Sie ab! Herr Bükoff habe schon die Pferde bestellt. Ueber Seine Exzellenz habe ich Ihnen bereits geschrieben, mein Kind. Ja und dann: die Rechnungen der Madame Chiffon habe ich durchgesehen: es stimmt alles, nur daß es sehr teuer ist.
Er interessierte sich für den Knaben nur aus dem Grunde, weil er seine verstorbene Mutter gekannt hatte, als diese noch als Mädchen von Anna Fedorowna »Wohltaten« erfahren und von ihr an den Beamten Pokrowskij verheiratet worden war. Damals hatte Herr Bükoff, als guter Bekannter und Freund Anna Fedorownas, der Braut aus Großmut eine Mitgift von fünftausend Rubeln gegeben.
Nun werde ich mich auch äußerlich wieder etwas instand setzen. Leben Sie wohl, mein Engelchen, leben Sie wohl, auf Wiedersehen! Ihr Ihnen innig zugetaner Makar Djewuschkin. September. Mein lieber Makar Alexejewitsch! Ich bin in schrecklicher Aufregung. Hören Sie, was geschehen ist. Ich ahne etwas Verhängnisvolles. Urteilen Sie selbst, mein bester Freund: Herr Bükoff ist in Petersburg!
Ihr Makar Djewuschkin. September. Mein Freund Makar Alexejewitsch! Herr Bükoff sagt, ich müsse mindestens drei Dutzend Hemden von holländischer Leinewand haben. Daher müssen wir so schnell wie möglich Weißnäherinnen für zwei Dutzend suchen, denn wir haben entsetzlich wenig Zeit. Herr Bükoff ärgert sich, weil er nicht geahnt hat, wie er sagt, daß diese Lappen soviel Schererei verursachen können.
Ich kenne doch alle diese Wagenbauer: denen ist es nur um die Fasson zu tun, um irgend so ein Spielzeug herzustellen, aber von Dauerhaftigkeit kann dabei keine Rede sein. Ich schwöre es Ihnen, glauben Sie mir, diese Wagen taugen alle nichts! Ich werde mich, Kind, vor Herrn Bükoff auf die Knie niederwerfen und ihm alles sagen, alles! Und auch Sie, Kind, werden ihn zu überzeugen suchen!
Sie werden dort sterben, man wird Sie dort in die feuchte Erde betten, und es wird dort niemand sein, der Sie beweint! Herr Bükoff wird immer Hasen jagen ... Ach, Kind, Kind, zu was haben Sie sich da entschlossen? Wie konnten Sie denn nur so etwas tun? Was haben Sie getan, was haben Sie getan, was haben Sie sich selbst angetan!
So fahren Sie denn wirklich mit Herrn Bükoff fort in die Steppe, auf immer fort! Ach, Kind!... Nein, Sie müssen mir noch schreiben, noch ein Briefchen schreiben Sie mir über alles, und wenn Sie schon fort sind, dann schreiben Sie mir auch von dort einen Brief. Denn sonst, mein Engelchen, wäre dies der letzte Brief, das aber kann doch nicht sein, daß dies der letzte Brief sein soll!
Aber warum ärgert sich denn Herr Bükoff über Sie? Nun, so seien Sie glücklich, Kind! Ich freue mich. Ja, ich werde mich immer freuen, wenn Sie glücklich sind, Kind! Ich würde morgen in die Kirche kommen, Kind, aber ich kann nicht, mein Kreuz schmerzt.
Um Gottes willen, eilen Sie sogleich zum Juwelier! Sagen Sie ihm, daß er die Ohrgehänge mit Perlen und Smaragden nicht arbeiten soll. Herr Bükoff sagt, die seien zu teuer, das risse ein Loch in seinen Beutel. Er ärgert sich. Er sagt, daß es ihm ohnehin schon ein Heidengeld koste und daß wir ihn plündern.
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