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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Da sahen sie mich und lächelten und winkten mir mit den Augen, daß ich näher treten solle, und Lotte nahm das Bügeleisen und stellte es an seinen Platz. Aber ich rührte mich nicht von der Stelle und wäre nur gern wieder draußen gewesen, weil ich das nicht sehen konnte, daß sie der fremde Mensch umschlungen hielt.
Herr Pfäffling ging hinaus mit dem Instrument. Walburg hatte nicht verstanden, was gesprochen worden war, aber gesehen hatte sie und sie sah auch jetzt, wie sich langsam ihres Lieblings Augen mit dicken Tränen füllten. Sie stellte ihr Bügeleisen ab, zog den Kleinen an sich und fragte: "Darfst du denn nicht spielen?" "Nicht länger als zwei Stunden im Tag," rief Frieder in kläglichem Ton.
Als man ihm das Bügeleisen aus der Hand riß, brachte er aus der Bibel geeignete Sätze zur Anwendung, welche er wie Donnerkeile an die Köpfe Gyuri Pintyös und Pista Muskas warf. »Man muß die Sache nicht so arg aufnehmen, lieber Vater,« sagte ein wenig zornig der Ex-Oberrichter, »auch das dauert nicht ewig.«
Der Hauptmann, genannt der bleiche Kapitän, fing an zu üben: er reckte den Brustkasten heraus, sog ihn voll mit Luft und zog die ausgebreiteten Arme mit den Bügeleisen kraftvoll zum Körper, schnellte sie auseinander, zog sie an, und so fort. Dabei blickte er, den Kopf zurückgezogen, daß sich ein spärliches Doppelkinn bildete, die Unterlippe vorgeschoben, hinunter auf das Spiel seiner Armmuskeln.
Das ganze Jahr neunzehnhundert würden die Menschen von niemand anders sprechen als von Eberhard Berggren. »Aber obgleich ich so stolze Gedanken hätte, während ich so über die Straße kutschierte, würde ich doch einen Wandrer bemerken, der mit dem Ränzel auf dem Rücken und einem großen Bügeleisen in der Hand am Wegesrand ginge. Und ich würde zu mir selbst sagen: Sieh da!
Da geht der alte lustige Schneider Lilje! Der arme Teufel muß das Ränzel und das Bügeleisen schleppen. Ich will ihn doch fragen, ob er nicht ein Stück in meinem Schlitten fahren will. »Und nun stelle ich mir dies vor: wenn Schneider Lilje das Bügeleisen und das Ränzel in den Schlitten gelegt und sich selbst auf die Kufen gestellt hätte, würden er und ich bald ins Gespräch kommen.
"Ja, wir bügeln", wischte Jenny sich die Schweißhände an den Busen. Theres brachte das Bügeleisen, und Lena nahm ihren Stuhl. "Schöne Sachen hört man!" rückte sich Lena auf ihrem Stuhl zurecht. "Um Gotteswillen, Lena, was gibt es denn?" "Ja, ja", seufzte Lena. "Was denn, Lena? Sprich doch!" Und zu Rosa: "Geh mal raus in die Küche! Ich ruf' dich dann!"
Nach drei Tagen wird dieser wiederum erscheinen, sich ruhig auf den Schneiderstuhl setzen, genau sechs Wochen lang die Nadel und das Bügeleisen schwingen, schweigsam, unermüdlich, ruhelos, denn sechs Wochen hat er Kasernenarrest und nur so lange der Schneider von diesem festgehalten wird, ist Hoffnung da, daß die Hosen und Röcke der Hobisten geflickt werden.
Vielmehro bögelt er seinen Widersacher also gründlich nieder, daß dagegen das schwerste Bügeleisen nur ein sanftes Löcken ist. Lasset euch hängende Schnauzbärte wachsen zum Zeichen eurer Würde. Schnauzbärte also lang wie Zöpfe. Dann habet ihr drei Zöpfe hangen. Einen Zopf hinten und zwei Zöpfe vorne über euer ungewaschenes Maulwerk. Aller guten Dinge sind drei.
Die Sonne war aufgegangen und traf die Krone des Kastanienbaums im Wirtschaftsgarten. Nackt stand der bleiche Kapitän am Fenster, band erst das rote Tüchlein vor und übte noch eine Weile ernst und sachlich mit den zwei Bügeleisen.
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