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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Er zog einen beinahe fertigen Grafenrock hervor, ganz wie ihn Strapinski in diesem Augenblicke trug, nähete mit großer Hast und Geschicklichkeit Troddeln und Schnüre darauf und bügelte ihn schulgerecht aus, indem er das scheinbar heiße Bügeleisen mit nassen Fingern prüfte.
Lobensteins machten auch zuerst Gebrauch davon; die Frau Professorin besonders wurde die erste Kunde der wackeren Frau, und ihr schlossen sich die anderen Damen an, das getragene Zeug wenigstens auswaschen zu lassen und rein hinzulegen, bis es in New-Orleans mit frischem Wasser und Bügeleisen ordentlich in Stand gesetzt werden konnte.
Ich werde diesem Kerl schon zeigen! Zu Staub will ich ihn zermalmen. Vor einer Stunde gab ich ihm daß Bügeleisen, damit er es wärme, denn noch heute muß ich den Mantel des Halaser Bürgermeisters nach Hause bringen, welcher darin mit einer Deputation morgen ins Neograder Komitat geht. Ich rufe jetzt in die Küche: >Max, bring' schon einmal das Bügeleisen!< Aber weder Bügeleisen, noch Max erscheint.
Der Meister, der ihn nicht gleich kannte, machte ein großes Wesen und fragte, was ihm zu Dienst stehe; als er aber den Gast näher ansah und seinen alten Labakan erkannte, rief er seine Gesellen und Lehrlinge herbei, und alle stürzten sich wie wütend auf den armen Labakan, der keines solchen Empfangs gewärtig war, stießen und schlugen ihn mit Bügeleisen und Ellenmaß, stachen ihn mit Nadeln und zwickten ihn mit scharfen Scheren, bis er erschöpft auf einen Haufen alter Kleider niedersank.
Das Triumvirat ging, als sich die Menge zerstreute, in das benachbarte Zimmer, um zu beraten und sein erster Beschluß war die Gefangennahme des jungen Lestyák. Der alte Lestyák weinte und schrie, als man den Stolz seines Herzens, seinen Max ins Gefängnis führte. Zuerst griff er zum Bügeleisen und wollte die Haiducken totschlagen.
Die Mutter lachte in sich hinein. ,,Was bist du für einer . . . Wie Rooom!" Es war elf Uhr nachts. Der vierzehnjährige Buchbinderlehrling und Hauptmann der Räuberbande, Sohn der vermögenden Gastwirtswitwe Benommen, stand nackt in seiner Dachkammer am offenen Fenster und hielt in jeder Faust ein Bügeleisen.
Mir scheint, in der Bibel stehen ganz gescheite Sachen.« »Ja, und wenn du ein Stück weiterblätterst, dann steht immer irgendwo das Gegenteil. Nein, ich bin fertig damit, aus und fertig.« Knulp war aufgestanden und hatte nach einem Bügeleisen gegriffen. »Du könntest mir ein paar Kohlen drein geben,« bat er den Meister. »Zu was denn auch?«
Sie hatten zu lange im Korb gelegen, und von Frau Schnepfe war kein Bügeleisen zu erhalten. Auch mißglückte Herrn Leporellos "Drehbarer Unterleib", weil Lepo zu Mittag infolge der langen Bahnfahrt zuviel gegessen hatte. Aber Raffaëlas "Matschiche auf dem hohen Seil" mit japanischem Schirm und im Himbeertrikot Teufel, hatte das Frauenzimmer Schenkel! ermunterte selbst die griesgrämigen Basler.
Ich erinnerte mich dabei an den Greis, der unlängst bei Zenzi gewesen war und ihr soviel Mühe bereitet hatte, aber das Nudelchen wurde in meinen Fingern fleischiger und fester, und seine Falten glätteten sich, wie ein zerdrücktes Tüchlein unterm Bügeleisen sich glättet. »Minett machen
Der hatte seinen Arm um die schöne Lotte geschlungen und sah sie leuchtend an, und sie wehrte sich gar nicht, sondern stand ganz still und sah ihn auch so an, und das Bügeleisen stand mitten auf einer Bluse, es roch auch schon verdächtig. Ich blieb an der Türe stehen und wußte gar nicht, was beginnen, es ging ein Schmerz und Zorn und ein Schrecken durch mich durch.
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