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Aktualisiert: 29. Juli 2025


Für mich persönlich brachte der Aufenthalt in Kreuznach Anfang Oktober die Feier meines 70jährigen Geburtstages. Seine Majestät mein Kaiser, König und Herr, hatte die große Gnade, mir als Erster an diesem Tage persönlich seine Glückwünsche in meinem Heim auszusprechen. Das war für mich die größte Weihe des Tages!

»Ich bitte dich, Papa, laß solche Bemerkungenschloß er und erhob sich gleichfalls. Eine schwere Falte zeigte sich auf seiner Stirn. »Ah wasentgegnete der Rat unwirsch, »du wirst mir schon erlauben müssen, das auszusprechen, was ich denke! Sei vernünftig, Gunther! Ich glaube gleich dir, daß die Hellsterns deine Werbung nicht zurückweisen würden.

Das wissenschaftliche Erkennen erfodert aber vielmehr, sich dem Leben des Gegenstandes zu übergeben, oder, was dasselbe ist, die innere Notwendigkeit desselben vor sich zu haben und auszusprechen. Sich so in seinen Gegenstand vertiefend, vergißt es jener Übersicht, welche nur die Reflexion des Wissens aus dem Inhalte in sich selbst ist.

Pompeius, von Caesar veranlasst, sich ueber seine Stellung zu der obschwebenden Frage auszusprechen, erklaerte unumwunden, wie es sonst seine Art nicht war, dass, wenn jemand wagen sollte, das Schwert zu zuecken, auch er nach dem seinigen greifen und dann den Schild nicht zu Hause lassen werde; ebenso sprach Crassus sich aus.

Ich habe nicht den Auftrag,“ erwiderte der Lord, „bestimmte Anträge zu stellen, bestimmt formulirte Wünsche auszusprechen,

Luise hatte mich für die Nacht besorgt und wollte sich zurückziehen, da es nicht mehr nötig war, bei mir zu wachen, als ich ihre Hand ergriff und sagte: »Ich bin selber an allem schuld; es trifft keinen Menschen ein Vorwurf, als michwas auszusprechen mich aber einen solchen Kampf und Krampf kostete, daß ich das bißchen Kraft, das mir noch blieb, zusammenraffen mußte, um nicht fassungslos hinauszuweinen.

Er wartete vergebens; der Punkt, bis zu dem jeder Mensch innerlich vorschreitet, war von ihm erreicht, er gehörte nicht zu seines Vaters Genossen, die 'immer strebend sich bemühen. Es kam aber auch für ihn eine Zeit, wo er die innere Leere empfand. Seine Wünsche gipfelten schließlich in dem einen Wunsch: Fort! Nach langem Kampf wagte er endlich, Goethe diesen Wunsch auszusprechen.

Du sprachst neulich von Wohlthätigkeitsvereinen! Nun ja! In ihnen hat man wenigstens ein bischen Amüsement, man kommt mit Menschen in Berührung. Aber dieser Frauenbewegungsübereifer und all das entsetzliche Reden über die verkannten Rechte unseres Geschlechtes treiben mich zum Widerstand. „Ich sage es frei, wie ich es meine. Sehr, sehr viele denken ebenso, wagen es nur nicht auszusprechen.“

Wahrscheinlich hätte ich dem Kinde nicht helfen können und die Kajan trösteten sich mit der Annahme, dass das Kind vielleicht über irgend ein Tier gelacht und daher von den Donnergeistern getötet worden war. Mir schien eine Vergiftung vorzuliegen, ich hielt es aber für geraten, meine Vermutung nicht auszusprechen, da sich sonst alle vor Vergiftung gefürchtet hätten.

»Ich glaube, es ist Zeit, daß wir für ein paar Wochen in Freiheit gesetzt werdenwagte ich zögernd auszusprechen; ich erwartete jeden Tag die Antwort von Tante Klotilde auf meinen Brief, in dem ich sie gefragt hatte, ob es ihr recht wäre, wenn ich mit dem Kleinen nach Grainau käme. Ich würde mir eine eigene Wohnung nehmen, natürlich, und sie nur besuchen, wenn sie uns sehen wollte.

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