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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Kaum hatte Lenardo den Namen Nachodine gehört, so entsann er sich dessen vollkommen; aber auch mit dem Namen kehrte das Bild jener Bittenden zurück, mit einer solchen Gewalt, daß ihm das Weitere ganz unerträglich fiel, als Valerine mit warmem Anteil die Auspfändung des frommen Pachters, seine Resignation und seinen Auszug erzählte, und wie er sich auf seine Tochter gelehnt, die ein kleines Bündel getragen.
Das Urteil mag indessen ausfallen wie es will, so beladet sich der Herausgeber, wie er schon erklärt hat, dessen im geringsten nicht. Die Absichten, warum er die alte Urkunde, welche zufälliger Weise in seine Hände gekommen ist, in einen Auszug von derjenigen Form und Beschaffenheit, wie die vorhergehenden zehen Bücher weisen, gebracht hat, sind bereits erreicht.
Der Tuchscherer wunderte sich hierüber und drang weiter in ihn, bis er die Ursache von des Schulmeisterleins Auszug erfahren. »Das ist,« sagte er, »ein recht hämischer Streich von dem Pfaffen, der eine Kinderei nicht von einer Schlechtigkeit unterscheiden kann.
Es ist ganz ausgeschlossen, in einem solchen Auszug dem Leser etwas von der Luzidität oder von der Beweiskraft der Darstellung im Original zu übermitteln. Robertson Smith führt aus, daß das Opfer am Altar das wesentliche Stück im Ritus der alten Religion gewesen ist.
Ob meine Erklärung der Art und Weise, wie dieser Abschnitt in die sechs Tristan-Hss. und in Le Morte Darthur gelangt ist, richtig oder nicht, so viel steht fest: es ist nicht der geringste Beweis vorhanden, daß derselbe etwas anderes ist als ein Auszug aus dem Vulgat-Lancelot, d. h. mit anderen Worten: Wechsslers sechsteiliger Graal-Zyklus "die vollständige Redaktion A" ist ein Gebilde seiner Phantasie.
In den zweiten Teil des Tristan wurden ein gutes Stück der Vulgat-Queste und einige Bruchstücke der Trilogie-Queste aufgenommen, aber von dem Lancelot selbst nichts, davon kann man sich durch ein Studium der Hss. oder der Analyse E. Løseth's überzeugen. Ich glaube, daß der genannte Auszug aus dem Lancelot durch irgend einen Schreiber seiner Tristan-Hs. beigefügt worden ist.
Durch den starken Regen und die ungeheure Menge Moskitos, von denen die Luft am Orinoco und Cassiquiare wimmelt, hat diese Arbeit nothwendig Lücken bekommen, die ich aber wenige Tage darauf ergänzt habe. Die folgenden Seiten sind ein Auszug aus diesem Tagebuch.
Die furchtbare Erregung wuchs, einzelne, die meinten, die Strafe des Himmels breche sofort herein, rüsteten ihre Siebensachen zum Auszug, andere stürmten zur Kirche: »Läutet die heiligen Glocken, damit die armen Seelen bleiben.« Der Pfarrer, der nicht an die Abgeschiedenen im Eise glaubte, erhob Einsprache umsonst die Glockenklänge rauschten durchs Thal und vermehrten die Verwirrung.
Auszug aus dem Hause gehalten hatte. Clairefort ward ernster, mißmutiger, unzugänglicher als je, und Ange, der leichtbeschwingte Vogel, der Freiheit und Bewegung, Licht und Luft um sich fühlen mußte, ließ die Flügel hängen. Einigemal griff sich Teut an die Stirn und überlegte, ob er auch recht gehandelt habe.
Ja, und höchstglüklich; er hat eine junge Gemahlin davongetragen, die alles übertrift, was das ausschweiffende Gerücht zu ihrem Lob sagen kan: eine Gemahlin, deren Schönheit den Pinsel des feinsten Mahlers beschämt, und die in einem irdischen Kleide ein wahrer Auszug aller Vollkommenheiten der Schöpfung ist Vierte Scene. Cassio. Wie steht's? Wer ist eingelauffen? Officier.
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