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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Nur beim Tode seiner Frau, so erzählte mir Huschke, war er weinend vor ihrem Bett in die Knie gesunken mit dem Ausruf: 'Du sollst, du kannst mich nicht verlassen! Als die Trauerglocken den Einzug des toten Karl August uns allen wehmutsvoll in die Seele läuteten, war er still verschwunden.
Mochte ihn der warme Anteil, den die guten Ulmer an ihm nahmen und der auf allen Gesichtern geschrieben stand, erfreuen; mochte ihm hier außen an dem schönen Morgen, unter seinen Waffenübungen, wohler sein als in den engen kalten Straßen der Stadt er blickte so freundlich auf die Menge hin, daß jeder glaubte, von ihm besonders beachtet und begrüßt zu werden, und der Ausruf: "Ein wackerer Herr, ein braver Ritter!" jedem seiner Schritte folgte.
Er hätte sonst eine spannende Geschichte zu hören bekommen, denn Ilse sprach in ihrer Aufregung so laut, daß Nellie sie öfter ermahnte, vorsichtiger zu sein. Das Blut stockte ihr fast in den Adern bei Ilses Erzählung, und sie unterbrach diese oft mit dem ihr eigenen Ausruf ‚o, o‘! „Du armes, armes Kind,“ sagte sie, als Ilse zu Ende war, „was hast du durchgemacht, schrecklich!
Ludwig hatte Mühe, in Sophiens Gegenwart seinen Zorn zu beherrschen, der bei Lesung dieser Schrift in ihm aufflammte, aber seine Hände zitterten, während er dieses Memorandum las, bis er es plötzlich, wie es war, mit dem Ausruf: Dänische Spinne! von oben bis unten zerriß und zusammenknitterte.
Da betrachtete er nachdenklich einige Augenblicke seine Schwester. »Respekt!« wiederholte er noch einmal; aber diesmal galt der Ausruf nicht dem Geld, sondern Regine. Die kleine Schwester flößte dem großen Bruder Achtung ein. Noch einen Moment zauderte er; dann schloß er sorgfältig wieder die Börse und gab sie der Schwester zurück.
Edgar. Indem ich ihn nährte, Mylord. Höret einer kurzen Erzählung zu, und wenn sie erzählt ist, o daß dann mein Herz bersten möchte! Der blutige Ausruf, der so nah auf meine Flucht folgte, lehrte mich (wie süß ist das Leben, daß wir lieber stündlich die Pein des Todes ertragen, als einmal sterben wollen!) lehrte mich in die Lumpen eines wahnwizigen Bettlers mich zu verkleiden, die
Hellstern drückte die Hände Heddas fest. »Er wollte dich für seinen Jungen, den Gunther, haben.« Es fuhr wie ein elektrischer Strom durch die Glieder Heddas. »Das ist eine Unverschämtheit!« rief sie empört. Aber sofort tat ihr dieser Ausruf leid. »Das ist naiv,« fuhr sie, sich selbst beschönigend, fort. »Wie kommt der Rat auf eine so absonderliche Idee?« »Gunther hat ihm sein Herz ausgeschüttet.
Wie deutlich hatte sich Riccardo in den langen Nächten, da er die Wache auf seinem Schiffe hatte, die Heimkehr mit ihrer Erregung und Freude ausgemalt, jede Bewegung, jeden Ausruf, der ihn als Ausbruch mütterlicher Zärtlichkeit und schwesterlicher Liebe beglücken sollte!
Was hat er denn gemacht? Harlequin. Eine Frau. Kupplerin. Ich frage, was ist sein Verbrechen? Harlequin. Daß er in einem fremden Bache Dreuschen gefangen hat. Kupplerin. Wie? geht ein Mädchen mit einem Kind von ihm? Harlequin. Nein, aber ein Weib geht mit einem Mädchen von ihm. Ihr habt den Ausruf nicht gehört, habt ihr? Kupplerin. Was für einen Ausruf, Mann? Harlequin.
Starr und stumm bückte sich der alte Diener mehrere Male, führte dann den fremden Herrn den Korridor entlang zur Türe seines Herrn, erwischte dort noch einen Rockzipfel, küßte diesen mit Inbrunst und sah zu seiner großen Herzensfreude, wie sein junger Herr mit einem Ausruf der Freude dem Fremden in die Arme sank.
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