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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Wolltest du fortfahren und fragen: aber wozu in aller Welt ist solches Zeug? so würde dich der Naturforscher gründlich auslachen, ebenso wie dich der Tischler und der Schuster auslachen würde, wenn du´s ihnen zum Vorwurf machtest, daß in ihren Werkstätten Späne und Überbleibsel aller Art herumliegen.

Es redt gar kein Mensch mehr von ihnen, denkt gar kein Mensch mehr an sie, und jetzt wollen s' auf einmal wieder ihre vorige Druckfreiheit haben. Ich lass' die Menschen nicht mehr so kujonieren. Anno 1837 eine Drud'! Die Leut' müßten einen nur auslachen. Erste Drude. Aber hat man uns denn nicht sogar durch eine Oper verewigt; "Das Neusonntagskind"! Longimanus. Ah, was Oper! was Neusonntagskind!

"Laßt mit den Staat und die Staatsleute weg", sagte Philine, "ich kann mir sie nicht anders als in Perücken vorstellen, und eine Perücke, es mag sie aufhaben, wer da will, erregt in meinen Fingern eine krampfhafte Bewegung; ich möchte sie gleich dem ehrwürdigen Herrn herunternehmen, in der Stube herumspringen und den Kahlkopf auslachen."

Aber Joranna; Ihr seid unverbesserlich, und wenn er erst fort ist, Sadie, will ich Dich auslachen, wie Du es verdienstSie warf die Locken von den Schläfen zurück, und wollte nach dem Strand hinunter eilen, als René's Entgegnung sie zurückhielt. »Du hast unrecht, Aiarief er ihr nach, »doppelt Unrecht, hier gerade in beiden Nachbarhäusern.

»Zu allem Elend den Hohn. Aber warum sollte man mich nicht auslachen, mich, den alten Thor, der sein Kind in die Arme eines Verbrechers gezwungen hat. Und der Schuft hockt noch in St. Peter? Eine Axt will ich nehmen und ihn erschlagenEr schwankt nun aber doch zum Garden, zu dem schwer beleidigten ehemaligen Freund.

Vielleicht traut sich dann auch mancher, mehr so zerbrechliche Dinge einzukaufenSo hatte er schon in der ersten Morgenstunde eine Geschäftsverbindung geschlossen. Seine Mutter hatte ihm verwundert nachgesehen; wie vertrauensvoll ging er auf die Leute zu, während sie im bedrückenden Bewußtsein des »Trödelkrames« immer Angst hatte, man würde sie auslachen.

Aber das war ihm nicht so schrecklich wie die Verfolgungen und das Auslachen der Buben, vor denen er immer scheuer wurde und sich immer mehr versteckte. Kapitel Bei der Schwemmebachsennhütte An einem lieblichen Sommerabend, als in der blauen, sonnigen Luft alle Mücken tanzten, trafen sich am Bergabhang alle Hüterbuben und mädchen. Sie mußten heute etwas Besonderes zu verhandeln haben.

Wieder lachte Weirather höhnisch auf und sprach. „Lassen S' Ihnen nicht auslachen, Herr Richter! Seller Zettel ischt nicht verdächtig!“ „Was soll der Zettel dann bedeuten?“ „Eine Aufschreibung ischt er, weiter nichts!“ „Wieso? Eine richtige Aufschreibung sieht anders aus!“ „Schon möglich, Herr! Aber ich kann's halt nicht anders!“

Nun kam Heidi hereingelaufen. »Kann mich die Sonne jetzt nicht auslachen, Großvater?«, fragte es angelegentlich. Es hatte sich mit dem groben Tuch, das der Großvater neben dem Wasserzuber aufgehängt hatte, Gesicht, Hals und Arme in seinem Schrecken vor der Sonne so erstaunlich gerieben, dass es krebsrot vor dem Großvater stand. Er lachte ein wenig.

Diese hatten nämlich unterdessen ihre Gedanken zusammengetan und beraten, daß der Kammachermeister wohl geneigt sein dürfte, da er doch nicht lang mehr machen würde, sein Geschäft gegen eine bare Summe zu verkaufen. Züs wollte ihren Gültbrief dazu hergeben und der Schwabe sein Geldchen auch dazutun, und dann wären sie die Herren der Sachlage und könnten die andern zwei auslachen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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