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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Der Henker machte Giacomo Cenci für den Karren bereit und hatte ihm schon sein Gewand ausgezogen, um ihn mit der Zange zwicken zu können.
Das tat ich denn auch dankbar genug, und bevor ich mich zum Schlafen hinlegte, hatte ich manche gute und beherzigenswerte Rede gehört. Als ich nun am folgenden Tage weitergehen wollte, fragte mich der Brahmane: 'Wer ist dein Meister, o Pilger, und in wessen Namen bist du ausgezogen? Und ich antwortete, wie ich dir geantwortet habe.
Er verfolgte den Schatten, träumend: »Dich kenn ich, oh, wir haben uns schon gesehen.« Die Haare der Gestalt wurden von dem Märzenwind lang und wagerecht ausgezogen, sanft lief sie und bewegte kaum die Füße und die Arme, als wäre sie mit Bändern umwickelt. Sie mußte von der Gegend der Fähre herkommen; gleichmäßig lief sie über das dünne Grün der Wiese wie aufrechter Rauch.
Wir haben nicht Sattelhenkens Zeit, und langer unnötiger Diskurse. Kurz und gut. Götz, sei unser Hauptmann, oder sieh zu deinem Schloß und deiner Haut. Und hiermit zwei Stunden Bedenkzeit. Bewacht ihn. Götz. Was braucht's das! Ich bin so gut entschlossen jetzt als darnach. Warum seid ihr ausgezogen? Eure Rechte und Freiheiten wiederzuerlangen? Was wütet ihr und verderbt das Land!
Allein ob du gleich sichrer stehst als ich, so stehst du doch nicht fest genug, da die Beschwerden noch so frisch sind, und allen denen, die du nun zu deinen Freunden machen must, der Stachel erst so kürzlich ausgezogen worden ist.
Am anderen Morgen suchten die Schweden unter den zahllosen Leichen des Schlachtfeldes die edelste Leiche, die des Königs. Man fand sie, nackt ausgezogen, vor Blut und Hufschlägen kaum erkennbar, mit neun Wunden bedeckt, unfern des großen Steins, der jetzt noch der Schwedenstein heißt. An der Leiche schworen die Soldaten dem Herzog Bernhard, ihm zu folgen bis ans Ende der Welt.
Auf diese Weise hat mancher freche und verwegene Bursch Schuh und Stiefeln, Rock und Hut verloren und den Leuten hinterher von Dieben und Räubern erzählt, die ihn so bis aufs Hemd ausgezogen haben; die guten Leute hätten diese Räuber und Kleider und Schuh aber unter dem Rabennest finden können.
»Aber Hanneh?« fragte ich. »Sie soll weinen, aber stolz auf mich sein. Sie soll nicht einen Mann lieb haben, der seinen Effendi töten läßt!« »Ich danke dir, mein guter Halef! Aber ich bin überzeugt, daß es nicht so weit kommen wird.« Nach einer Weile vernahmen wir wieder Schritte. Ein gewöhnlicher Soldat trat ein. Er hatte die Schuhe draußen ausgezogen. »Salama!« grüßte er. »Sallam!
Es wird ihm gehen wie unseres Nachbarn Kasperle, der vor zwanzig Jahren ausgezogen und nimmer wieder nach Hause gekommen ist!" Herr Hinzelmeier aber küßte die schöne Frau und sagte: "Er mußte seinen Weg gehen! Ich wollte auch einmal den? Stein der Weisen? suchen und habe statt dessen die Rose gefunden."
Er theilte uns auch mit, daß zwei seiner Söhne in das Innere auf Elephantenjagd ausgezogen waren und ersuchte uns, ihnen im Begegnungsfalle seine Grüße zu entbieten.
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