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Aktualisiert: 1. Juli 2025


War sie eine arme Frau?« »Nein, das doch nichtsagte Peter Hase ernst und schonend. »Sie ist die Tochter eines Hausmeisters an einem Knabengymnasium, und es scheint, daß sie dadurch früh bedenklichen Einflüssen ausgesetzt war.

Es war nämlich offenes Geheimnis, daß die Pescanellischen Zöglinge einer höchst grausamen Behandlung ausgesetzt waren. Von Zeit zu Zeit verbreitete sich immer wieder das Gerücht, daß so ein Wesen elend verdorben und gestorben und in aller Stille verscharrt worden sei. Der Transport, mit dem Ludwig Taube gehen sollte, war eben der, dem der Markgraf sein Geleit verheißen hatte.

Er hatte sich zwar gar nicht besonders aufgeregt gezeigt, trotzdem hatte sich Homais für verpflichtet gefühlt, ihn »aufzurappeln«. Dann hatte man von den tausend Gefahren gesprochen, denen kleine Kinder ausgesetzt sind, und von der Unachtsamkeit der Dienstboten. Frau Homais mußte ein Lied davon zu singen.

Die recht eigentliche Kälte hat etwas mehr als bloß physisch Erstarrendes, es kommt einem ordentlich vor, daß Menschen ihr nie ausgesetzt sein sollten, sie gibt der Natur selbst ein so einförmiges Ansehen und hat etwas wahrhaft Unbarmherziges für die Armen.

Wilhelm sah sie mit großen Augen an; diese Worte weckten ihn aus seiner Vergessenheit und machten ihm das Verhältnis gegenwärtig, in welchem er eigentlich zu der Frau stand. Er brachte deswegen nur ein mißtrauisches und kurzes »Warumhervor und glaubte sich mit heißen Wangen einer neuen Komödie ausgesetzt.

Wozu auch? Löhne bezahlte er nicht mehr; Tagelöhner und Arbeiter liefen ihm davon; an eine geregelte Bestellung war nicht zu denken. Da ließ man schon alles liegen, wie es war. Nun aber, beim Anblick des grenzenlosen Elends, dem er sein Stück Erde ausgesetzt hatte, schlich sich doch das Grauen in sein Herz.

Das Volk dieser Inseln sei viel zu empfänglich für äußeres Gepränge, nicht der Gefahr ausgesetzt zu sein von dem Flitterstaat der katholischen Religion bestochen zu werden, und nicht allein Jahre lange Anstrengungen und Arbeiten, nein auch die Seelen der Unglücklichen wären dann verloren für immer

Stundenlang vor einem Aktentische stehen, eine Menge Fragen beantworten, welche die Unschuld empören, die Schuld verzweifeln machen und oft Beide verwirren, geliebten, gehaßten oder unbekannten Zeugen gegenüber gestellt werden, viele Monden als Gefangener allen Entbehrungen, allen Qualen der Ungewißheit, allen zeitlichen Nachtheilen ausgesetzt sein dieses sind Dinge, welche Jeden, auch den Unschuldigen treffen können, niemals vergütet werden und sich großentheils gar nicht beseitigen lassen, so wenig als die Pein eines Untersuchungsrichters, der sich gar oft wöchentlich einige Stunden mit dummen oder schlechten Leuten herumbalgen muß, bei denen Lügen und Läugnen, Rohheit und Unverschämtheit gemeiniglich der Fünftelsaft ihrer Tugenden zu sein pflegen.

Ich habe von dem Entstehen, von der Grundlage der Dichtkunst dieses Philosophen meine eigene Gedanken, die ich hier ohne Weitläufigkeit nicht äußern könnte. Ihre Grundsätze sind ebenso wahr und gewiß, nur freilich nicht so faßlich, und daher mehr der Schikane ausgesetzt, als alles, was diese enthalten.

Er war an diesem Abend nicht einmal böse, um so mehr, als er hörte, daß nicht Wenzel, sondern ein junger Magdeburger vom dortigen "Neptun", dessen Namen bisher nie genannt war, Sieger geworden war. Er hatte "ausgesetzt". Nun, was war dabei weiter! Das taten die größten Schwimmer aller Zeiten und Länder alle Augenblicke, und das Wunderbare bei ihm war nur das, daß es das erstemal war.

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